Das Wort zum Sonntag
Seit ein paar Jahrzehnten ist uns bewusst, das wir dabei sind, die Welt, die Basis unserer Existenz, zu zerstören. Gleichzeitig ist die Macht des Menschen über die ‚Natur’ exponential gestiegen und der Missbrauch dieser Macht ist um ein Vielfaches größer als eine Bewegung, die sich aus obiger Einsicht ergeben müsste.
Das aber ist keine Zwickmühle. Wir müssen lediglich Abschied von der kurzfristigen Gewinnmaximierung als einzigem Ziel unseres Handelns nehmen und gegen eine Sicht auf das, was wir als sinnvoll erkennen und was den wirklichen Bedürfnissen entspricht und die Chance offen lässt, auf lange Sicht fortgeschrieben werden zu können, was Irrtümer einschließt, eintauschen.
Hier konkret zu werden, verbiete ich mir aus mehreren Gründen. Ich will und kann hier kein Buch schreiben. Festzustellen, was sinnvoll ist und den eigentlichen Bedürfnissen entspricht, ist ein Prozess und keine feste Größe.
Trotzdem ist das Postulat, in umfassender Sicht sinnvoll zu handeln, besser als die Existenz von Hedge-Fonds, für mich die Manifestation des Perversen in dieser Zeit.
Das aber ist keine Zwickmühle. Wir müssen lediglich Abschied von der kurzfristigen Gewinnmaximierung als einzigem Ziel unseres Handelns nehmen und gegen eine Sicht auf das, was wir als sinnvoll erkennen und was den wirklichen Bedürfnissen entspricht und die Chance offen lässt, auf lange Sicht fortgeschrieben werden zu können, was Irrtümer einschließt, eintauschen.
Hier konkret zu werden, verbiete ich mir aus mehreren Gründen. Ich will und kann hier kein Buch schreiben. Festzustellen, was sinnvoll ist und den eigentlichen Bedürfnissen entspricht, ist ein Prozess und keine feste Größe.
Trotzdem ist das Postulat, in umfassender Sicht sinnvoll zu handeln, besser als die Existenz von Hedge-Fonds, für mich die Manifestation des Perversen in dieser Zeit.
knurps - 10. Jun, 08:13
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