Morgen ist mal wieder Japantag in Düsseldorf. Er verspricht einen authentischen Einblick in Teile der Kultur Japans. Da in Düsseldorf viele Japaner leben und so wie so eine nicht unwesentliche Rolle im Kulturleben – beginnend mit kulinarischen Köstlichkeiten - der Stadt spielen, kann man Besonderes erwarten.
Es werden 1 Million Besucher erwartet. Es wird sich an den Brennpunkten des Geschehens drängeln. In der Stadt insgesamt ist das kaum zu merken. Es gibt mannigfach Events in der Stadt, die Besucher in dieser Zahl anlocken, ohne dass man es groß bemerkt, obwohl die Zahl der Besucher die Zahl der Einwohner bei Weitem übersteigt.
Düsseldorf freut sich auf jeden Besucher und Tempel und japanische Restaurants tun ihr Bestes, jeden mehr als zufrieden zu stellen. Die Zeiten, als Japaner fremdelnd daherkamen und sich scheu und distanziert gaben, sind vorbei. Sie mögen das angeregte Leben der Stadt und sind immer aufmerksam und freundlich. Und die Düsseldorfer sind es entgegen dem Ruf, den sie genießen, auch. Die Altstadt ist groß und jedem Ansturm gewachsen. Die meisten Attraktionen des Japantags einschl. des abschließenden Feuerwerks finden in der Altstadt am Rhein statt. Es sind also kurze Wege vom Alt zur Kalligraphie oder den Samurais. Wer es ganz japanisch haben will, der sollte auch die japanischen Geschäfte auf der Immermannstraße oder das Muji auf der Kö besuchen.
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