WWF zum heutigen ‚Tag der Ozeane’
WWF beklagt vor allem den Rückgang der Artenvielfalt. Mehr als 25% der das Meer bewohnenden Arten sollen seit 1970 bereits ausgestorben sein.
WWF schätzt den Fang von Meeresgetier auf 150 Millionen Tonnen. Die Bestände von Tunfisch, Marlin, Schwertfisch, Hai oder Kabeljau seien um rund 90 Prozent geschrumpft. Kohlendioxid-Emissionen zerstörten Korallenriffe. Der prognostizierte Anstieg des Meeresspiegels bis zum Ende des Jahrhunderts habe verheerende Wirkung z.B. auch auf Mangrovensümpfe. Weitere Off-Shore Ölbohrungen und das Erschließen von im Meer lagernden Vorkommen von Mangan, Kupfer, Nickel und Kobalt könnten katastrophale Folgen haben.
Lediglich 0,6% der Meere seien bisher unter Schutz gestellt. Der WWF fordert u.a., 80 Prozent der artenreichen Korallenriffe, Mangroven- und Küstenfeuchtwälder, Flussmündungen, Seegraswiesen und Seeberge vollständig zu schützen.
http://www.wwf.de/presse/details/news/gepluendert_verschmutzt_und_zerstoert/
WWF schätzt den Fang von Meeresgetier auf 150 Millionen Tonnen. Die Bestände von Tunfisch, Marlin, Schwertfisch, Hai oder Kabeljau seien um rund 90 Prozent geschrumpft. Kohlendioxid-Emissionen zerstörten Korallenriffe. Der prognostizierte Anstieg des Meeresspiegels bis zum Ende des Jahrhunderts habe verheerende Wirkung z.B. auch auf Mangrovensümpfe. Weitere Off-Shore Ölbohrungen und das Erschließen von im Meer lagernden Vorkommen von Mangan, Kupfer, Nickel und Kobalt könnten katastrophale Folgen haben.
Lediglich 0,6% der Meere seien bisher unter Schutz gestellt. Der WWF fordert u.a., 80 Prozent der artenreichen Korallenriffe, Mangroven- und Küstenfeuchtwälder, Flussmündungen, Seegraswiesen und Seeberge vollständig zu schützen.
http://www.wwf.de/presse/details/news/gepluendert_verschmutzt_und_zerstoert/
knurps - 8. Jun, 06:52
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