Ohne Hirn in Frankreich
Ausgerechnet in Frankreich, dem Land, in dem schon kleine Kinder Französisch sprechen und das Lesen der Speisekarte ein intellektueller Akt ist, hat man einen Mann fast ohne Gehirn gefunden, der trotzdem ein fast normales Leben und das als Beamter führt.
Geht man dem Hinweis, er sei ein Beamter, etwas nach, eröffnet sich eine mögliche Erklärung. Der Mann ist Finanzbeamter.
Den Mann plagte eine Schwäche an einem Bein und er begab sich in ein Krankenhaus. Dort machte man wie bei Beinschwächen üblich eine Hirntomographie und entdeckte einen papierdünnen Rest Hirn an die Schädeldecke gedrückt und ein Stück Hirn von der Größe eines Eis hinter einem Auge. Der Rest ist Wasser.
Was mich dabei interessiert, ist das französische Steuersystem. Wenn ein Mensch mit einem IQ von 75, also deutlich unter Normal, damit zurecht kommt, muss es, auch wenn es sich bei diesem Beamten um eine 'einseitige' Begabung handeln sollte, von genialer Einfachheit sein. Da sollten unsere Finanzleute doch mal einen Blick drauf werfen. http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/gehirn_1.530629.html
Geht man dem Hinweis, er sei ein Beamter, etwas nach, eröffnet sich eine mögliche Erklärung. Der Mann ist Finanzbeamter.
Den Mann plagte eine Schwäche an einem Bein und er begab sich in ein Krankenhaus. Dort machte man wie bei Beinschwächen üblich eine Hirntomographie und entdeckte einen papierdünnen Rest Hirn an die Schädeldecke gedrückt und ein Stück Hirn von der Größe eines Eis hinter einem Auge. Der Rest ist Wasser.
Was mich dabei interessiert, ist das französische Steuersystem. Wenn ein Mensch mit einem IQ von 75, also deutlich unter Normal, damit zurecht kommt, muss es, auch wenn es sich bei diesem Beamten um eine 'einseitige' Begabung handeln sollte, von genialer Einfachheit sein. Da sollten unsere Finanzleute doch mal einen Blick drauf werfen. http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/gehirn_1.530629.html
knurps - 23. Jul, 10:42
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