Gabriele Pauli tritt gegen Huber und Seehofer an
Nehmen wir mal an, Gabriele Pauli würde den CSU-Vorsitz erlangen, was nicht anzunehmen ist. Also was würde, wenn...
Das veränderte doch das Bild, was wir von den Bayern haben, in grundsätzlicher Weise. Die Krachledernen, Gamsbart, Stulpenstrümpfe und holzhackende Volkstänze lösten sich in Lack und schmiegsames Leder auf. Bayern bekäme ein neues Gesicht. Das, von dem man annimmt, dass es in Bayern als Tradition gilt, würde mit einem Mal in den Hintergrund gedrängt. Die heile Bergwelt würde in Waldschäden, Baumsterben und rigoroses Zerstören der empfindlichen Höhenvegetation und –Fauna durch Tourismus und Skiseligkeit gewandelt. Lediglich das Bier bliebe als saubere Sache erhalten. Auch die Verständigung mit Bayern würde leichter, da sprachliche Eigenheiten nicht mehr so dominant in den Vordergrund geschoben würden.
Für uns könnte das ein Gewinn sein und wahrscheinlich, zumindest aus unserer Sicht, für die Bayern auch. Die Vermittlung der Meriten, die Bayern nun mal aufzuweisen hat, und die sich nicht nur beim Käse manifestieren, würde allein durch den Wegfall sprachlicher (Lack und Latex versteht jeder) Barrieren erleichtert. Bayern dürften die deutsche Staatsangehörigkeit ohne Sprachtest erlangen. Auch der Nachzug von Kindern und Ehefrauen in Gebiete nördlich des Mains könnte entproblematisiert werden.
Also überlegt Euch das, Ihr Bajuwaren.
http://www.zdf.de/ZDFheute/inhalt/20/0,3672,5566580,00.html
Das veränderte doch das Bild, was wir von den Bayern haben, in grundsätzlicher Weise. Die Krachledernen, Gamsbart, Stulpenstrümpfe und holzhackende Volkstänze lösten sich in Lack und schmiegsames Leder auf. Bayern bekäme ein neues Gesicht. Das, von dem man annimmt, dass es in Bayern als Tradition gilt, würde mit einem Mal in den Hintergrund gedrängt. Die heile Bergwelt würde in Waldschäden, Baumsterben und rigoroses Zerstören der empfindlichen Höhenvegetation und –Fauna durch Tourismus und Skiseligkeit gewandelt. Lediglich das Bier bliebe als saubere Sache erhalten. Auch die Verständigung mit Bayern würde leichter, da sprachliche Eigenheiten nicht mehr so dominant in den Vordergrund geschoben würden.
Für uns könnte das ein Gewinn sein und wahrscheinlich, zumindest aus unserer Sicht, für die Bayern auch. Die Vermittlung der Meriten, die Bayern nun mal aufzuweisen hat, und die sich nicht nur beim Käse manifestieren, würde allein durch den Wegfall sprachlicher (Lack und Latex versteht jeder) Barrieren erleichtert. Bayern dürften die deutsche Staatsangehörigkeit ohne Sprachtest erlangen. Auch der Nachzug von Kindern und Ehefrauen in Gebiete nördlich des Mains könnte entproblematisiert werden.
Also überlegt Euch das, Ihr Bajuwaren.
http://www.zdf.de/ZDFheute/inhalt/20/0,3672,5566580,00.html
knurps - 12. Jul, 16:46
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