Sparen kostet Geld
Die FAZ berichtet über ein Vorhaben der Regierung, einen Klima-Cent zu erheben. Es trifft Strom, Gas- und Heizölverbraucher, also uns alle.
Energie einsparen ist u.a. an neue Techniken gebunden. Diese Techniken will die Regierung subventionieren. Dazu braucht sie Geld. Woher nehmen? Na klar, von uns.
Energie einsparen ist eine sehr gute Sache. Subventionieren hat sich als eine sehr schlechte Sache erwiesen. Das nicht zuletzt deshalb, weil so eine Regierung mangels Sachkenntnis und Durchblick oft Sachen subventioniert, die nicht sachdienlich sind. Es ist schon schlimm genug, wenn so eine Regierung Gesetze erlässt, die blödsinnig sind. Diese auch noch mit unserem Geld zu finanzieren und in Subventionen zu wandeln, birgt alle Möglichkeiten, Unsinniges zu fördern.
Es ist ein merkwürdiges Verfahren, Milliarden abzuschöpfen, um dieses Geld dann nach Maßgabe des Staates zu verteilen. Ich misstraue dem Staat bei solch komplexen Aufgaben. Reden kann man über eine Anschubfinanzierung. Das wäre Aufgabe der Banken. Da diese in Deutschland bis auf eklatante Fälle wenig risikofreudig sind, kann es sein, dass staatsnahe Organisationen dort einspringen. Eine kostenträchtige Regulierung des Energiemarktes durch den Staat ist das größere Risiko.
http://www.faz.net/s/Rub560251485DC24AF181BBEF83E12CA16E/Doc~E8227298695A44172A95F8A6DE5FC25B6~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlefeed
Energie einsparen ist u.a. an neue Techniken gebunden. Diese Techniken will die Regierung subventionieren. Dazu braucht sie Geld. Woher nehmen? Na klar, von uns.
Energie einsparen ist eine sehr gute Sache. Subventionieren hat sich als eine sehr schlechte Sache erwiesen. Das nicht zuletzt deshalb, weil so eine Regierung mangels Sachkenntnis und Durchblick oft Sachen subventioniert, die nicht sachdienlich sind. Es ist schon schlimm genug, wenn so eine Regierung Gesetze erlässt, die blödsinnig sind. Diese auch noch mit unserem Geld zu finanzieren und in Subventionen zu wandeln, birgt alle Möglichkeiten, Unsinniges zu fördern.
Es ist ein merkwürdiges Verfahren, Milliarden abzuschöpfen, um dieses Geld dann nach Maßgabe des Staates zu verteilen. Ich misstraue dem Staat bei solch komplexen Aufgaben. Reden kann man über eine Anschubfinanzierung. Das wäre Aufgabe der Banken. Da diese in Deutschland bis auf eklatante Fälle wenig risikofreudig sind, kann es sein, dass staatsnahe Organisationen dort einspringen. Eine kostenträchtige Regulierung des Energiemarktes durch den Staat ist das größere Risiko.
http://www.faz.net/s/Rub560251485DC24AF181BBEF83E12CA16E/Doc~E8227298695A44172A95F8A6DE5FC25B6~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlefeed
knurps - 11. Jul, 07:22
Wenn ich von Anschubfinanzierung spreche, sehe ich als Erstes auf die Banken. Da diese aber nicht fähig oder zu faul sind, eigene sachkundige Miarbeiter zu halten oder sich Expertisen von fähigen Institutionen zu besorgen sondern lieber sehr konservativ mit ihrem Geld umgehen, wird's schwierig.
Da hilft nur das Durchsetzungsvermögen des Erfinders einer Neuerung oder fähige Berater.
Ich halte die Vorfinazierung z.B. der Solartechnik für sinnvoll, weil diese nur eine Chance hat, wenn große Stückzahlen gefertigt und so die Kosten gering gehalten werden. Diese Vorfinanzierung muss aber nicht der Staat übernehmen.
Ich traue niemandem, allerdings am Wenigsten dem Staat. Ich setze auf den Unternehmer, der mit einiger Leidenschaft Unternehmer ist, weiß, dass Mist sich á la longue schlecht verkauft und ein ordentliches Produkt auf den Markt bringt. Den gibt es öfters, als die Bildzeitung es uns weiß zu machen versucht.