Black out
Es geschah heute Nachmittag. Plötzlich waren alle kabelabhängigen Kommunikationsverbindungen tot. Kein Telefon, kein Internet. Der erste Gedanke galt meinem Provider. Meine Box zeigte nur noch an, dass sie Strom bekam. Mein Computer funktionierte bis auf die Telekommunikationsfeatures normal.
Ich saß da, klopfte mit den Fingern auf den Tisch und begann, mich zu ärgern, ärgern über Hilflosigkeit. Dann nur noch das Gefühl von Hilflosigkeit. Sch.... Provider! Hatte der doch öfters schon versagt. Als die Störung nicht enden wollte, kam so ein kleiner Anflug von Panik auf. Ich stellte den Computer ab und machte mich fertig zum Abflug in die Stadt. Noch ein Blick auf die Box. Die Lichtlein leuchteten wieder, wie gewohnt.
Die Haltestelle, an der ich in die Bahn einsteigen wollte, war so voll mit Menschen, dass der Bürgersteig sie kaum noch fassen konnte. Ich setzte mich auf der Querstraße ins Wartehäuschen der Buslinie. Der Bus sollte in 20 Minuten kommen. Nach einer viertel Stunde kam eine Bahn, die ich wegen Überfüllung fahren ließ. Der Bus, der in 5 Minuten kommen musste, konnte mich auch dahin bringen, wohin ich wolle. Eine zweite Bahn kam im Abstand von einer Minute. Die dritte, die gähnend leer war, nahm ich dann. An der Station, an der ich umsteigen wollte, das gleiche Spiel. Die Bahn kam und kam nicht und dann drei hintereinander. Auch dort konnte ich mir den Sitzplatz dann aussuchen. Selbst als ich meine Erledigungen erledigt hatte und wieder nach Hause fahren wollte, wiederholte sich das Spiel. Jemand erzählte etwas von einem Stromausfall bei der Rheinbahn.
Erst jetzt erfahre ich über das TV, dass in der Innenstadt für gut eine dreiviertel Stunde der Strom insgesamt ausgefallen war. Der Ausfall meiner Telekommunikationsverbindungen und die Unregelmäßigkeiten im Öffentlichen Verkehr hatten den gleichen Grund. Sorry, Provider. Erschreckend zu erleben, wie man von der Stromversorgung abhängig ist.
Ich saß da, klopfte mit den Fingern auf den Tisch und begann, mich zu ärgern, ärgern über Hilflosigkeit. Dann nur noch das Gefühl von Hilflosigkeit. Sch.... Provider! Hatte der doch öfters schon versagt. Als die Störung nicht enden wollte, kam so ein kleiner Anflug von Panik auf. Ich stellte den Computer ab und machte mich fertig zum Abflug in die Stadt. Noch ein Blick auf die Box. Die Lichtlein leuchteten wieder, wie gewohnt.
Die Haltestelle, an der ich in die Bahn einsteigen wollte, war so voll mit Menschen, dass der Bürgersteig sie kaum noch fassen konnte. Ich setzte mich auf der Querstraße ins Wartehäuschen der Buslinie. Der Bus sollte in 20 Minuten kommen. Nach einer viertel Stunde kam eine Bahn, die ich wegen Überfüllung fahren ließ. Der Bus, der in 5 Minuten kommen musste, konnte mich auch dahin bringen, wohin ich wolle. Eine zweite Bahn kam im Abstand von einer Minute. Die dritte, die gähnend leer war, nahm ich dann. An der Station, an der ich umsteigen wollte, das gleiche Spiel. Die Bahn kam und kam nicht und dann drei hintereinander. Auch dort konnte ich mir den Sitzplatz dann aussuchen. Selbst als ich meine Erledigungen erledigt hatte und wieder nach Hause fahren wollte, wiederholte sich das Spiel. Jemand erzählte etwas von einem Stromausfall bei der Rheinbahn.
Erst jetzt erfahre ich über das TV, dass in der Innenstadt für gut eine dreiviertel Stunde der Strom insgesamt ausgefallen war. Der Ausfall meiner Telekommunikationsverbindungen und die Unregelmäßigkeiten im Öffentlichen Verkehr hatten den gleichen Grund. Sorry, Provider. Erschreckend zu erleben, wie man von der Stromversorgung abhängig ist.
knurps - 10. Jul, 22:12