Der Bürgermeister von Mügeln
Mügeln hat einen Bürgermeister und dieser Bürgermeister gibt einen national-patriotischen Zeitung ein Interview, in dem er verkündet, „Ich sage klipp und klar: Rechtsextremismus schließe ich aus.“ Er bedauert auch, dass Deutsche ihren Nationalstolz nicht zeigen dürften und äußert den Spruch, den etliche von diesen National-Extremen auf ihren Jackenärmel stehen haben: "Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein!" oder "Solche Parolen können jedem mal über die Lippen kommen.“ usw. usf.
So was oder so Ähnliches hört man öfters aus den Mündern Verantwortlicher in den ehemaligen SED-Ländern. Da scheint doch noch eine Mauer in den Köpfen zu stehen und ein Nachholbedarf an Erfahrung außerhalb der Ortsmauern zu herrschen.
Vielleicht sollte man Mandatsträgern aus diesen Gebieten einen mehrwöchigen Aufenthalt in einer normalen Großstadt in Deutschland oder sogar im nahen Ausland z.B. in Amsterdam, Kopenhagen oder Oslo finanzieren oder als Tourist in Strömen in solche Nester einfallen. Berührung mit dem Anderen hat in solchen Fällen noch nie geschadet.
Möglicherweise ist so ein Mensch aber gar nicht in der Lage, etwas, was ihm fremd ist, an sich heran zu lassen. Dann ist er von seinem Posten zu entfernen. Aber wie? Es müsste ihm ein Verstoß gegen die Grundrechte, gegen die Verfassung nachgewiesen werden. Schwierig.
Diesem Bürgermeister traue ich zu, dass er die National-Extremen unterstützt und nahezu Alles tut, um deren Umtriebe unter den Teppich zu kehren. Belassen darf man es dabei nicht.
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/1015942.html
So was oder so Ähnliches hört man öfters aus den Mündern Verantwortlicher in den ehemaligen SED-Ländern. Da scheint doch noch eine Mauer in den Köpfen zu stehen und ein Nachholbedarf an Erfahrung außerhalb der Ortsmauern zu herrschen.
Vielleicht sollte man Mandatsträgern aus diesen Gebieten einen mehrwöchigen Aufenthalt in einer normalen Großstadt in Deutschland oder sogar im nahen Ausland z.B. in Amsterdam, Kopenhagen oder Oslo finanzieren oder als Tourist in Strömen in solche Nester einfallen. Berührung mit dem Anderen hat in solchen Fällen noch nie geschadet.
Möglicherweise ist so ein Mensch aber gar nicht in der Lage, etwas, was ihm fremd ist, an sich heran zu lassen. Dann ist er von seinem Posten zu entfernen. Aber wie? Es müsste ihm ein Verstoß gegen die Grundrechte, gegen die Verfassung nachgewiesen werden. Schwierig.
Diesem Bürgermeister traue ich zu, dass er die National-Extremen unterstützt und nahezu Alles tut, um deren Umtriebe unter den Teppich zu kehren. Belassen darf man es dabei nicht.
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knurps - 30. Aug, 17:27
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