Kapital ist Macht
Reich zu werden, ist ein ernst genommenes Ziel. Einfluss zu haben, ist erstrebenswert. Dabei ist es gleichgültig, wie der Reichtum und der Einfluss entstanden sind und wofür man sich einsetzt. Eine Sinnfrage stellt sich hier nicht. Bestimmend ist der Einfluss an sich, als konkretes Abstraktum, um auch mal eine Paradoxon in die Welt zu setzen.
So in etwa stellt sich der Markt und damit das Handeln der in ihm agierenden Personen und damit auch das Sinnen und Trachten der Mehrheit und damit wiederum, das Sinnen und Handeln der Volksvertretungen oder in weniger demokratischen Ländern der Regierungen dar.
Das beschränkt sich nicht nur auf Deutschland, auf Europa, auf USA und die ‚westliche’ Welt, sondern umfasst auch die aufkommenden Kapital anhäufenden Länder außerhalb unserer alten Welt. Das Handelsblatt spricht von 1,3 Billionen Dollar Devisenreserven Chinas und den ‚Ölmilliarden’ Russlands. Geld, das auf den europäischen und damit auch auf den deutschen Markt drängt und Einfluss bedeutet. Einfluss an sich muss nichts Verwerfliches sein. Er wäre es nicht, wenn es darum ginge, Weichen sinnvoll zu stellen.
Das wird zwar proklamiert und stimmt auch im Sinne der auf Vermehrung des Geldes und des Einflusses gepolten Besitzer des Geldes. Es stimmt nicht, wenn wir uns darauf besinnen, dass es darum geht, die Menschheit ihren Bedürfnissen gemäß zu bedienen und ein Fortschreiten einer friedlichen und nach vorne gerichteten, freiheitlichen Welt zu ermöglichen und Probleme, sie sich dem entgegenstellen, beseitigen zu wollen.
Die Abwehr von ‚Heuschrecken’ seien sie privatwirtschaftlicher oder staatlicher Natur, anerkennt die Macht des Geldes in seiner perversen Form. Das kann es nicht sein. Was geschehen muss, ist ein grundsätzliches Umdenken. Die Erfindung des Geldes als den Handel erleichterndes Mittel ist nach wie vor positiv zu werten. Geld an sich ist nicht böse oder gut. Geld kann man weder lieben noch hassen, so lange es im Dienste des Handels diesen erleichtert. Der inzwischen eingetretene als Realität wahrgenommene Nimbus des Geldes als Wert an sich, ist die Krux, die es abzuwenden gilt. Sobald dem Geld kein auf konkreten Gütern basierender Wert übergeordnet ist und Geld an sich einen Wert darstellt, krankt die Sache, und all unsere Bemühungen um ein besseres, friedliches, freiheitliches Leben sind dahin. Die von diesem als abstrakt konkreter Wert begriffenen Geld ausgehenden Einflüsse sind pervers.
Das gilt es zu ändern. Da helfen keine Staatsfonds, keine vor feindlicher Übernahme schützen sollenden Finanzwälle. Solche untermauern das Perverse der ‚Finanzmärkte’, (welch ein perverses Wort!)
Vielleicht doch wieder ein paar Professoren im Sektor Geisteswissenschaften einstellen, an den Schulen Sprachen, Leben, Literatur und Künste und Verantwortung lehren bzw. ermöglichen, fördern. Die nicht dumm geborenen Kinder aus dem Prekariat fördern und ihnen die gleichen Chancen einräumen wie den Anderen?
Auch auf Hollywood reife Inszenierungen á la Meseburg, die zwar medienwirksam sind, aber nur Wenigen dienen und das Denken nicht verändern, verzichten und wieder an das Wohl von uns allen, an Frieden, Freiheit und Entwicklungsmöglichkeiten für Alle denken.
Um Missverständnissen vorzubeugen. Ich denke hier weder an eine Ideologie triefende Gleichmacherei, noch an eine Kultur ohne technischen Fortschritt, noch an das Bewahren ‚bewährten’ Denkens. Aber vielleicht daran, für Alle so was wie Neugier zu ermöglichen.
http://www.handelsblatt.com/news/Politik/Deutschland/_pv/_p/200050/_t/ft/_b/1312848/default.aspx/regierung-will-deutschland-ag-wiederbeleben.html
So in etwa stellt sich der Markt und damit das Handeln der in ihm agierenden Personen und damit auch das Sinnen und Trachten der Mehrheit und damit wiederum, das Sinnen und Handeln der Volksvertretungen oder in weniger demokratischen Ländern der Regierungen dar.
Das beschränkt sich nicht nur auf Deutschland, auf Europa, auf USA und die ‚westliche’ Welt, sondern umfasst auch die aufkommenden Kapital anhäufenden Länder außerhalb unserer alten Welt. Das Handelsblatt spricht von 1,3 Billionen Dollar Devisenreserven Chinas und den ‚Ölmilliarden’ Russlands. Geld, das auf den europäischen und damit auch auf den deutschen Markt drängt und Einfluss bedeutet. Einfluss an sich muss nichts Verwerfliches sein. Er wäre es nicht, wenn es darum ginge, Weichen sinnvoll zu stellen.
Das wird zwar proklamiert und stimmt auch im Sinne der auf Vermehrung des Geldes und des Einflusses gepolten Besitzer des Geldes. Es stimmt nicht, wenn wir uns darauf besinnen, dass es darum geht, die Menschheit ihren Bedürfnissen gemäß zu bedienen und ein Fortschreiten einer friedlichen und nach vorne gerichteten, freiheitlichen Welt zu ermöglichen und Probleme, sie sich dem entgegenstellen, beseitigen zu wollen.
Die Abwehr von ‚Heuschrecken’ seien sie privatwirtschaftlicher oder staatlicher Natur, anerkennt die Macht des Geldes in seiner perversen Form. Das kann es nicht sein. Was geschehen muss, ist ein grundsätzliches Umdenken. Die Erfindung des Geldes als den Handel erleichterndes Mittel ist nach wie vor positiv zu werten. Geld an sich ist nicht böse oder gut. Geld kann man weder lieben noch hassen, so lange es im Dienste des Handels diesen erleichtert. Der inzwischen eingetretene als Realität wahrgenommene Nimbus des Geldes als Wert an sich, ist die Krux, die es abzuwenden gilt. Sobald dem Geld kein auf konkreten Gütern basierender Wert übergeordnet ist und Geld an sich einen Wert darstellt, krankt die Sache, und all unsere Bemühungen um ein besseres, friedliches, freiheitliches Leben sind dahin. Die von diesem als abstrakt konkreter Wert begriffenen Geld ausgehenden Einflüsse sind pervers.
Das gilt es zu ändern. Da helfen keine Staatsfonds, keine vor feindlicher Übernahme schützen sollenden Finanzwälle. Solche untermauern das Perverse der ‚Finanzmärkte’, (welch ein perverses Wort!)
Vielleicht doch wieder ein paar Professoren im Sektor Geisteswissenschaften einstellen, an den Schulen Sprachen, Leben, Literatur und Künste und Verantwortung lehren bzw. ermöglichen, fördern. Die nicht dumm geborenen Kinder aus dem Prekariat fördern und ihnen die gleichen Chancen einräumen wie den Anderen?
Auch auf Hollywood reife Inszenierungen á la Meseburg, die zwar medienwirksam sind, aber nur Wenigen dienen und das Denken nicht verändern, verzichten und wieder an das Wohl von uns allen, an Frieden, Freiheit und Entwicklungsmöglichkeiten für Alle denken.
Um Missverständnissen vorzubeugen. Ich denke hier weder an eine Ideologie triefende Gleichmacherei, noch an eine Kultur ohne technischen Fortschritt, noch an das Bewahren ‚bewährten’ Denkens. Aber vielleicht daran, für Alle so was wie Neugier zu ermöglichen.
http://www.handelsblatt.com/news/Politik/Deutschland/_pv/_p/200050/_t/ft/_b/1312848/default.aspx/regierung-will-deutschland-ag-wiederbeleben.html
knurps - 24. Aug, 07:18
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