Die Erinnerung
Zwei Professoren der Universitäten Zürich bzw. Basel beschäftigen sich mit dem Funktionieren des Gedächtnisses. Sie haben jetzt herausgefunden, dass die Intensität einer Erinnerung an emotionale Ereignisse von einem Rezeptor abhängig ist. Das ändert nichts an der Tatsache, dass man sich eher an hoch Emotionales erinnert, selbst. Es erläutert lediglich die Konstruktion, die solche Erinnerungen zulässt. Damit ist auch nichts darüber gesagt, was als emotional empfunden wird.
Die aktuelle Studie fand im Rahmen des Projektes "Neurobiologische Mechanismen des menschlichen Gedächtnisses" statt, das von Prof. Dominique de Quervain von der Universität Zürich und Prof. Andreas Papassotiropoulos von der Universität Basel geleitet und vom Schweizerischen Nationalfonds und privaten Stiftungen finanziert wird.
Ziele des Projektes sind die Identifizierung von neurobiologischen Mechanismen und Molekülen des menschlichen Gedächtnisses und damit die gezielte Entwicklung neuer Therapiestrategien zur Behandlung von Gedächtnisstörungen.
http://idw-online.de/pages/de/news221898
Mal sehen, was die BILD-Zeitung aus solch einer Meldung macht. Die Gene, die Gene.
Die aktuelle Studie fand im Rahmen des Projektes "Neurobiologische Mechanismen des menschlichen Gedächtnisses" statt, das von Prof. Dominique de Quervain von der Universität Zürich und Prof. Andreas Papassotiropoulos von der Universität Basel geleitet und vom Schweizerischen Nationalfonds und privaten Stiftungen finanziert wird.
Ziele des Projektes sind die Identifizierung von neurobiologischen Mechanismen und Molekülen des menschlichen Gedächtnisses und damit die gezielte Entwicklung neuer Therapiestrategien zur Behandlung von Gedächtnisstörungen.
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knurps - 18. Aug, 13:51
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