Schocktherapie
Die Polizei in NRW setzt auf ungeschminkte Bilder harter Unfälle. Deliquenten müssen sich ansehen, wie sich schwere Unfälle ereignen und wie Blut fließt. „Emotionale Bilder“ hätten die größte Wirkung, meint die Polizei
So weit war die Polizei schon in den 50er Jahren. Ich kam in den zweifelhaften Genuss solcher Bilder, als ich 13 oder 14 war, und auf dem Schulweg einen Unfall hatte, für den ich schuldig erklärt worden war.
Da saßen dann so 40 – 50 sehr einfach gestrickte Jugendliche in einem abgedunkelten Raum, sahen auf einer Leinwand eine Abfolge von Unfällen der harten Art und konnten sich vor Begeisterung kaum noch halten. – „So tolle Actionfilme! Und das ganz umsonst! Klasse Sache!“
So weit war die Polizei schon in den 50er Jahren. Ich kam in den zweifelhaften Genuss solcher Bilder, als ich 13 oder 14 war, und auf dem Schulweg einen Unfall hatte, für den ich schuldig erklärt worden war.
Da saßen dann so 40 – 50 sehr einfach gestrickte Jugendliche in einem abgedunkelten Raum, sahen auf einer Leinwand eine Abfolge von Unfällen der harten Art und konnten sich vor Begeisterung kaum noch halten. – „So tolle Actionfilme! Und das ganz umsonst! Klasse Sache!“
knurps - 6. Aug, 06:26
Trackback URL:
https://gnogongo.twoday.net/stories/4139048/modTrackback