Stephen Hawkin resigniert
Stephen Hawkin traut den Menschen nicht und gibt die Erde als für Menschen bewohnbaren Planeten auf. Vielleicht ist das begründet. Begründet ist es, wenn wir so doof und dusselig weitermachen wie bisher. Er empfiehlt die Koloniarisierung des Weltalls.
Monitor – von mir eher kritisch gesehen, weil oft zu tendenziös und marktschreierisch - zeigt ein Szenario ("Privatisierung" der Luft – Wiederholung heute 10:45 Uhr - Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB)11:45 Uhr - WDR Fernsehen) auf, das bereits auf den Tischen (nicht in den Schubläden) der Regierung liege, und bedeutet, dass wir bald die Luft, die wir atmen, bezahlen müssen. Das ist nicht so absurd, wie es klingen mag. Wir bezahlen für viele Allgemeingüter, die eigentlich einfach so, quasi natürlicher Weise zur Verfügung stehen; z.B. Wasser. Das als Folge der Verschmutzung dieser natürlichen und lebensnotwendigen Ressourcen.
Untergangsszenarien gibt es immer wieder und wohl schon seitdem die Menschen in der Lage sind, sich Geschichten zu erzählen. Was mich erschreckt, ist die Kapitulation, die Annahme, dass es uns nicht gelingen soll, einsichtig zu sein und unser Verhalten (dazu gehört auch die Reduzierung der Geburtenrate, Frau von der Leyen. Die Erde ist überbevölkert) zu ändern, als wäre unser aller Vorstellungswelt so begrenzt wie die von z.B. George W. Bush oder Herrn Profalla oder Edmund Stoiber oder der Aktionäre von e.on, RWE, Bayer, Telecom, Nestlé, United Fruits, General Motors und wem alles noch, also allen, die unsere Ressourcen unwiederbringlich verbrauchen oder dies zulassen.
Ich weiß nicht, was Stephen Hawkin davon hält, jede Menge Bäume zu pflanzen. Platz dafür gibt es reichlich. Mein Lieblingsprojekt ist, die Sahara zu bewalden. – Das ist nicht teurer als so manches Wahnsinnsprojekt; z.B. das, aus der Sahara ein gigantisches Sonnenenergiekraftwerk zu machen, das ganz Südeuropa (nicht halb Afrika) mit Strom versorgt und wesentlich billiger, als Stationen für Einige auf dem Mond, dem Mars oder sonstwo im All aufzubauen und zu erhalten. Vegetation ist geeignet, die Probleme, die wir mit Luft und Wasser und dem Klima haben, ganz wesentlich positiv zu beeinflussen.
Solche Projekte haben den Vorteil, dass sie grundsätzlich Allen zugute kommen und nicht nur einigen Wenigen, die es sich leisten können oder auserwählt werden, wie es das von Stephen Hawkin an die Wand gemalte Szenario unausgesprochen beinhaltet. Stephen Hawkin ist mir zu religionsstiftend. Da draussen, die Zukunft, das gelobte Land, die Auserwählten. Bullshit, sage ich.
Monitor – von mir eher kritisch gesehen, weil oft zu tendenziös und marktschreierisch - zeigt ein Szenario ("Privatisierung" der Luft – Wiederholung heute 10:45 Uhr - Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB)11:45 Uhr - WDR Fernsehen) auf, das bereits auf den Tischen (nicht in den Schubläden) der Regierung liege, und bedeutet, dass wir bald die Luft, die wir atmen, bezahlen müssen. Das ist nicht so absurd, wie es klingen mag. Wir bezahlen für viele Allgemeingüter, die eigentlich einfach so, quasi natürlicher Weise zur Verfügung stehen; z.B. Wasser. Das als Folge der Verschmutzung dieser natürlichen und lebensnotwendigen Ressourcen.
Untergangsszenarien gibt es immer wieder und wohl schon seitdem die Menschen in der Lage sind, sich Geschichten zu erzählen. Was mich erschreckt, ist die Kapitulation, die Annahme, dass es uns nicht gelingen soll, einsichtig zu sein und unser Verhalten (dazu gehört auch die Reduzierung der Geburtenrate, Frau von der Leyen. Die Erde ist überbevölkert) zu ändern, als wäre unser aller Vorstellungswelt so begrenzt wie die von z.B. George W. Bush oder Herrn Profalla oder Edmund Stoiber oder der Aktionäre von e.on, RWE, Bayer, Telecom, Nestlé, United Fruits, General Motors und wem alles noch, also allen, die unsere Ressourcen unwiederbringlich verbrauchen oder dies zulassen.
Ich weiß nicht, was Stephen Hawkin davon hält, jede Menge Bäume zu pflanzen. Platz dafür gibt es reichlich. Mein Lieblingsprojekt ist, die Sahara zu bewalden. – Das ist nicht teurer als so manches Wahnsinnsprojekt; z.B. das, aus der Sahara ein gigantisches Sonnenenergiekraftwerk zu machen, das ganz Südeuropa (nicht halb Afrika) mit Strom versorgt und wesentlich billiger, als Stationen für Einige auf dem Mond, dem Mars oder sonstwo im All aufzubauen und zu erhalten. Vegetation ist geeignet, die Probleme, die wir mit Luft und Wasser und dem Klima haben, ganz wesentlich positiv zu beeinflussen.
Solche Projekte haben den Vorteil, dass sie grundsätzlich Allen zugute kommen und nicht nur einigen Wenigen, die es sich leisten können oder auserwählt werden, wie es das von Stephen Hawkin an die Wand gemalte Szenario unausgesprochen beinhaltet. Stephen Hawkin ist mir zu religionsstiftend. Da draussen, die Zukunft, das gelobte Land, die Auserwählten. Bullshit, sage ich.
knurps - 16. Jun, 08:07
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