Bruno
Bruno, der Bär, wurde gestern Abend gegen 23 Uhr in der Nähe des Sylvensteinstausees von einem Auto angefahren. Es ist nicht viel passiert. Bruno trollte sich eine Böschung hoch, der Autofahrer konnte weiterfahren und meldete den Unfall später.
Selbstverständlich wurde das Auto kriminologisch untersucht. Das Spurensuchkommando hat das Seine getan.
Bruno festigt damit seine Einordnung als Problembär. Ob es den Suchhunden immer noch zu warm ist, wurde nicht berichtet.
Selbstverständlich wurde das Auto kriminologisch untersucht. Das Spurensuchkommando hat das Seine getan.
Bruno festigt damit seine Einordnung als Problembär. Ob es den Suchhunden immer noch zu warm ist, wurde nicht berichtet.
knurps - 15. Jun, 12:35
grüße
Eine Chance hat er nur, wenn die Stimmung in der breiten Öffentlichkeit vehement zu Gunsten von Bruno umschlägt und die Politiker - die sind es ja merkwürdigerweise, die entscheiden - dazu zwingt, den Bären in Ruhe zu lassen. Dazu müsste JJ1 es bei gelegentlichen Schafmahlen belassen und eine allzu große Nähe zu menschlichen Ansiedlungen meiden.
Das widerspricht allerdings der Neigung Brunos, im Gespräch bleiben zu wollen. So ohne tägliche Präsenz in den Medien scheint er nicht leben zu können. So ist das mit den Promis. Autos zu verdötschen, ist nun mal nicht das, was sich der großen Öffentlichkeit positiv vermitteln lässt. Aber er ist ja noch jung. Da greift man schon mal zu groben aber effektsicheren Mitteln. Hoffen wir, dass er lernfähig ist und das rechte Maß findet.
Schließlich muss eines seiner Ziele erreicht werden. Beim Endspiel als Berliner Bär ins Stadion einzulaufen und das Spiel anzu
pfeifenbrummen