Jetzt wird's eng
An diesem Wochenende soll es geschehen, der Bär soll gefangen werden. Man setzt dabei auf die Finnen mit ihren speziell ausgebildeten Bärenhunden.
Wenn es dieses Wochenende nicht gelingt, den Bär zu fangen, dann soll die Aktion auf 14 Tage ausgedehnt werden. Die Kosten dafür sind mit 25.000 Euro angesetzt. Diese wollen sich Bayern und Tirol teilen. Von Bärenmarke ist nicht die Rede.
Den Finnen und ihren karelischen Hunden traue ich Einiges zu. Insofern könnte es diesmal eng werden. Allerdings, schaut man auf die Karte, ist das Karwendelgebirge recht groß und hoch, so dass sich reichlich Rückzugs- und Fluchtmöglichkeiten ergeben. Vielleicht gibt es dort auch ausreichend Bäche, in denen man seine Spur verwischen kann. Mit dem Rasten wird’s allerdings schwierig, denn weder die Finnen noch deren Hunde werden nachlassen, einer einmal gefundenen Fährte nachzugehen. Oder gucken die auch Fußball-WM? Wohl weniger. Da müsste schon Skispringen her.
Die Schießerlaubnis für die Jäger in Deutschland und Österreich ist erst einmal ausgesetzt. Man will den Bären lebend und ihn dann in ein Wildgehege einsperren.
Mir stellt sich die Frage, was angenehmer ist, lebenslange Haft oder Todesurteil.
Wenn es dieses Wochenende nicht gelingt, den Bär zu fangen, dann soll die Aktion auf 14 Tage ausgedehnt werden. Die Kosten dafür sind mit 25.000 Euro angesetzt. Diese wollen sich Bayern und Tirol teilen. Von Bärenmarke ist nicht die Rede.
Den Finnen und ihren karelischen Hunden traue ich Einiges zu. Insofern könnte es diesmal eng werden. Allerdings, schaut man auf die Karte, ist das Karwendelgebirge recht groß und hoch, so dass sich reichlich Rückzugs- und Fluchtmöglichkeiten ergeben. Vielleicht gibt es dort auch ausreichend Bäche, in denen man seine Spur verwischen kann. Mit dem Rasten wird’s allerdings schwierig, denn weder die Finnen noch deren Hunde werden nachlassen, einer einmal gefundenen Fährte nachzugehen. Oder gucken die auch Fußball-WM? Wohl weniger. Da müsste schon Skispringen her.
Die Schießerlaubnis für die Jäger in Deutschland und Österreich ist erst einmal ausgesetzt. Man will den Bären lebend und ihn dann in ein Wildgehege einsperren.
Mir stellt sich die Frage, was angenehmer ist, lebenslange Haft oder Todesurteil.
knurps - 10. Jun, 10:58
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