Bruno, der Streuner
Bruno besuchte inzwischen eine Skihütte oberhalb von Zirn nahe Innsbruck. Als der Hüttenwirt und seine Freundin dem Geräusch folgend nachsahen, verschwand der junge Streuner höflich. Für ihn bereitgestellte Fallen hat er kluger Weise ignoriert.
Ich weiß nicht, was Bärenmarke dazu sagt.
Die dem Bärenhirn innewohnende PR-Agentur scheint gut zu arbeiten. Denn obwohl er sich durch Schafbestände frisst, Ziegen reißt und Zuchtkaninchen ihres Stalldaseins beraubt, plädieren lt. einer Forsa-Umfrage nur 12% der Bevölkerung dafür, JJ1 zu töten. 69% sind dafür, Bruno zu fangen und in einem Wildpark auszusetzen und 19% meinen, man solle Bruno vollkommen in Ruhe lassen.
knurps - 9. Jun, 13:40
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