Bruno, der Grenzgänger
Ich sagte es bereits. JJ1 heißt jetzt Bruno. Bruno soll wieder in Tirol sein. Dort, so wird berichtet, soll er seinen Speiseplan um Zuchtkaninchen erweitert haben.
Inzwischen kümmern sich amerikanische Spezialisten aus den Rocky Mountains und finnische Bärenfänger um den Problem-Bären. Der WWF meldet, dass die Verfolgung Brunos bisher neben den Schäden, die er angerichtet hat, 70 000 Euro gekostet hat. Täglich koste er 2.500 Euro. Das sind dann wohl die Beträge, die Bärenmarke für ihre Image-Kampagne hinblättert, sieht man mal von den sicher höheren Kosten für die das Ganze ins rechte Licht setzende Agentur ab.
Inzwischen kümmern sich amerikanische Spezialisten aus den Rocky Mountains und finnische Bärenfänger um den Problem-Bären. Der WWF meldet, dass die Verfolgung Brunos bisher neben den Schäden, die er angerichtet hat, 70 000 Euro gekostet hat. Täglich koste er 2.500 Euro. Das sind dann wohl die Beträge, die Bärenmarke für ihre Image-Kampagne hinblättert, sieht man mal von den sicher höheren Kosten für die das Ganze ins rechte Licht setzende Agentur ab.
knurps - 8. Jun, 08:36
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