SF - Der Gemeine Staubfresser
Die staubfreie Zukunft
Noch ist nichts bekannt. So kann ich auch nicht mit einem Link aufwarten. Aber der Bedarf ist so groß, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass nicht jemand daran arbeitet und kurz vor einem marktreifen Produkt steht, wenn die Staubsauger- und Feudelindustrie das fertige Produkt nicht schon in der Schublade konserviert, um ihr traditionelles Geschäft nicht zu gefährden.
Ich meine den Gemeinen Staubfresser. Die bisherigen Lösungen mit gasdichten Fenstern und statisch aufgeladenen Staubfängern sind einfach unpraktikabel und zu teuer. Ich denke da an kleine, flache, kletterfreudige, Staub fressende und Staub wischende, nachtaktive heinzelmännchenartige Gesellen, die den täglich anfallenden Staub restlos aufspüren und vertilgen und in geruchsfreie, ungiftige und weiter verwertbare Klümpchen umwandeln und diese an einer definierten Absaugeinrichtung entsorgen.
Es kann einfach nicht sein, dass wir Staub vom Mars auf die Erde holen aber nach dem Staubputzen vor dem Staubputzen bedeutet. Das ist schlimmer als tiefstes Mittelalter oder die Last der täglichen Rasur.
Ich kann ja verstehen, dass Bush etwas dagegen hat, dass Iran Atombomben baut. Die wirbeln wirklich zuviel Staub auf. Aber er sollte sich auch darum kümmern, dass der von den vielen Amischlitten, der Dreck ferkelnden Industrie und den Hirnen der Manager der Unterhaltungsindustrie erzeugte und aufgewirbelte Staub entsorgt wird.
Wie beliebt machte sich auch Frau Merkel, gelänge es ihr, das Staubwischen überflüssig zu machen.
Ich warte.
Ich habe schon zu lange gewartet. Der Staub liegt hier überall und wird täglich mehr. Ich sage nur: "Mittelalter" und greife zum Microfasertuch und streichel Möbel und Boden und wüsste, schaue ich auf die Straße, wo ausgerechnet jetzt die hübschesten und reizvollsten Frauen rumspazieren, wie sich mein hier nur sehr gebremst äußernde Streicheltrieb eigentlich beweisen sollte und wollte.
Noch ist nichts bekannt. So kann ich auch nicht mit einem Link aufwarten. Aber der Bedarf ist so groß, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass nicht jemand daran arbeitet und kurz vor einem marktreifen Produkt steht, wenn die Staubsauger- und Feudelindustrie das fertige Produkt nicht schon in der Schublade konserviert, um ihr traditionelles Geschäft nicht zu gefährden.
Ich meine den Gemeinen Staubfresser. Die bisherigen Lösungen mit gasdichten Fenstern und statisch aufgeladenen Staubfängern sind einfach unpraktikabel und zu teuer. Ich denke da an kleine, flache, kletterfreudige, Staub fressende und Staub wischende, nachtaktive heinzelmännchenartige Gesellen, die den täglich anfallenden Staub restlos aufspüren und vertilgen und in geruchsfreie, ungiftige und weiter verwertbare Klümpchen umwandeln und diese an einer definierten Absaugeinrichtung entsorgen.
Es kann einfach nicht sein, dass wir Staub vom Mars auf die Erde holen aber nach dem Staubputzen vor dem Staubputzen bedeutet. Das ist schlimmer als tiefstes Mittelalter oder die Last der täglichen Rasur.
Ich kann ja verstehen, dass Bush etwas dagegen hat, dass Iran Atombomben baut. Die wirbeln wirklich zuviel Staub auf. Aber er sollte sich auch darum kümmern, dass der von den vielen Amischlitten, der Dreck ferkelnden Industrie und den Hirnen der Manager der Unterhaltungsindustrie erzeugte und aufgewirbelte Staub entsorgt wird.
Wie beliebt machte sich auch Frau Merkel, gelänge es ihr, das Staubwischen überflüssig zu machen.
Ich warte.
Ich habe schon zu lange gewartet. Der Staub liegt hier überall und wird täglich mehr. Ich sage nur: "Mittelalter" und greife zum Microfasertuch und streichel Möbel und Boden und wüsste, schaue ich auf die Straße, wo ausgerechnet jetzt die hübschesten und reizvollsten Frauen rumspazieren, wie sich mein hier nur sehr gebremst äußernde Streicheltrieb eigentlich beweisen sollte und wollte.
knurps - 2. Jun, 00:08
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