Mittwoch, 29. August 2007

Unsicheres Online-Banking

Die FAZ berichtet über einen starken Anstieg von Kontenplünderungen und macht darauf aufmerksam, dass es längst nicht mehr nur bzw. immer weniger um die Abfrage von PINs und TANs geht, sondern Trojaner eingeschleust werden und selbst das von den Banken als ultrasicher eingestufte iTAN-Verfahren helfe nicht. Auch das werde ausgehebelt.

Der Mensch hinter dem Counter meiner Bank schwört auf die althergebrachte Überweisung. „Wer in die Computer des Pentagons eindringt, der knackt auch die Sicherheitsvorkehrungen der Banken.“, ist seine Aussage. Recht hat er.
http://www.faz.net/s/Rub5CAECB7768E046A3976500B4D416A560/Doc~EDCF95426FB9C4A8F8B4F53AB49447408~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlefeed

Lust auf Geld?

Internationale Anlegermesse

Lust-auf-Geld


- - - - pervers!
Muss ich das erklären?

„Skippi“ ist nun doch tot.

„Skippi“, das drei Wochen lang in Freiheit herum springende und dann in einen Unfall verstrickte Känguru, ist nun doch gestorben. Man hatte das gebrochene Bein behandelt aber übersehen, dass „Skippi“ starke innere Verletzungen hatte.
Kein Grasbüschel mehr für „Skippi“.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,502814,00.html

Parkplatzschild mit Trauerrand

Parkplatz-mit-Trauerrand

Hirn auf dem Teller

Das ist doch mal eine Schlagzeile. Wenn man allerdings erfährt, dass es sich um einen Kölner handelt, der gerade seine Kannibalen-Mahlzeit einnehmen wollte, versteht man. Ist doch bekannt, dass Kölner Eingeborene zur Regression neigen.

Genau genommen war es Hirn und Zunge eines von dem Kölner mit einer Hantel erschlagenen menschlichen Opfers, welche er zwecks Verspeisen auf dem Teller drapiert hatte. Ein Schmecklecker nach Kölschem Muster.

Die Polizei hatte den Mann am Dienstag in einer Wiener Wohnung mit blutverschmiertem Mund neben der aufgeschlitzten Leiche eines obdachlosen Österreichers gefunden, heißt es in einem Artikel der Morgenpost.

Ob neben dem Teller ein frisch gezapftes Kölsch stand, wird nicht berichtet. Wird wohl nicht. In Wien auch nur mit Schwierigkeiten zu bekommen. Man kann ja nicht immer alles haben, sagt mir gerade ein Kölner, der allerdings keine Hantel in der Hand hält.

Ich mutmaße, dass diese Kombination – Kölner in Wien – also die Veranlagung und der Einfluss dieser suicidsüchtigen Stadt zusammenkamen und so zu dieser starken Regression geführt haben.

Es ist nicht anzunehmen, dass der Beschuldigte über einen Internetanschluss verfügt und dort sein Vorhaben angekündigt hat. Schon wieder so ein Fall, den Schäuble nicht im Vorhinein erkennen kann.

Wichtig ist dem Springerblatt zu erwähnen, dass die Gräueltat in einem renovierten Haus vorgenommen wurde. Die Wiener Stadtväter wird dies freuen. Wien bleibt sauber.
http://www.morgenpost.de/desk/1143923.html

Bild mit Kaffekanne und Wimpel

Kaffekanne-n-Wimpel

SPD wehrt sich gegen Schäuble-Pläne

So lautet die Schlagzeile über einem Artikel bei FOCUS, Fakten, Fakten, Fakten!
Eben keine Fakten. Die SPD sitzt mit am Tisch.

Und wenn der SPD-Innenexperte Sebastian Edathy meint: er glaube nicht, dass Terror-Verdächtige „so blöde sind, eine solche E-Mail zu öffnen“, dann geht er fälschlicherweise davon aus, dass sich die beabsichtigten Online-Durchsuchungen gegen ‚Terroristen’ wende, wobei doch klar ist, dass diese sich gegen uns alle richten. So einfältig und so anspruchslos ist Schäuble nun nicht, dass er auch nur mit einem Fädchen Hirn an die Bekämpfung des ‚Terrorismus’ denkt.

Bosbach ... ach nee, das bisschen Stroh will ich hier nicht dreschen
http://www.focus.de/politik/deutschland/online-durchsuchungen_aid_131064.html

Der verpackte Pylon

Pylon
Oberkasseler Brücke - Düsseldorf-Altstadt > Düsseldorf-Oberkassel

Bush

LZBBush zeichnet ein Horrorszenario für den Nahen Osten und will mehr Geld, 50 Milliarden Dollar, genehmigt bekommen. Dass er die Destabilisierung des Nahen Ostens eingeleitet hat, sagt er nicht. Er appelliert an alle, den Nahen Osten, oder das, was er darunter versteht zu isolieren und Embargos zu verhängen.

Ob er schon bei der Landeszentralbank hier auf der Berliner Allee angefragt hat, wird nicht berichtet.
http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/425/130200/

Marienstraße mit LZB – Düsseldorf-Mitte

Umtriebe

Während Heino verzweifelt versucht, die Sendeanstalten dazu zu bringen, weiter diese heile Welt- und verschnarchte Patriotismusmusik, die gemeinhin als Volksmusik gehandelt wird, obwohl das Volk, was ja eine Mehrheit impliziert, sie gar nicht hören will, zu bringen und Ben Becker sich beim Rebellieren so verausgabt hat, dass es ihn fast das Leben gekostet hätte und er jetzt noch im Krankenhaus bleiben muss, stampft der Siegeszug der Angela Merkel unaufhaltsam weiter. 57 % der bei einer Umfrage Erfassten plädieren für Angela Merkel als künftige Herrscherin. Dann kommt lange gar nichts und dann schon erst recht nichts.

Aber Fortuna Düsseldorf darf sich mit einem Meisterstern schmücken. Letztendlich ist es so was, was zählt, Nicht wahr?

Schäuble kommt per e-mail

Bei einem neuerlichen konspirativen Treffen der Arbeitsgruppe „Durchleuchte den Bürger“, zu dem jetzt auch Verschworene des BKA geladen waren, wurde über die Technik gesprochen, mit der die Online-Überwachung des Bürgers vonstatten gehen soll. Es wurde als noch nicht ganz ausgereift dargestellt. Vorgesehen sind e-mails, die wir erhalten und in denen der Trojaner enthalten ist, der dann unsere Festplatte ausschnüffelt.

Schon am Freitag soll das nächste Treffen der kriminellen Vereinigung stattfinden. Dann soll besprochen werden, wie man es am geschicktesten anstellt, das verbrecherische Vorhaben so zu tarnen, dass es dem Bürger legal erscheint und er sich nicht mehr dagegen wehren kann.

Der Aufbau einer Gedankenpolizei dürfte das Thema eines dritten Meetings sein. Nach erfolgter Durchleuchtung von uns allen, kann dann die erste Verhaftungswelle rollen und so die Übernahme der Macht durch das ‚Heil Schäuble’ – ‚Heil Merkel’-Regime erfolgen.
http://www.zeit.de/news/artikel/2007/08/28/2367416.xml

Handy-Weitwurf Weltmeisterschaften

Die Finnen machen nicht nur mit Pisa von sich reden sondern auch mit weltweiten Erfolgen beim Herstellen und Vertreiben von Handys und deren Anwendung als Wurfgeschoss. Der galoppierende technische Fortschritt bringt es mit sich, dass ein Handy kaum gekauft schon zum alten Eisen gehört und so dank des Humors der Finnen nicht einfach weg- sondern weit-geworfen wird. Tommi Huotari schmiss die komplexe Elektronik 89,62 Meter weit. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich die Freestyle-Wettbewerbe, bei denen es nicht auf die erreichte Weite sondern die Originalität der Darbietung ankommt. Da kann schon mal jemand aus dem Handstand Handys werfen.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/95014

Das Parkplatzproblem

Parkplatzproblem

Ein Rad hebt ab.

Zu Hause und anderswo

Nett war’s in China und einmal hat Ihre Exzellenz, die Kanzlerin der Deutschen, so richtig auf den Putz gehauen. Das war nicht übel. Ein paar Studenten werden es verstanden haben. Und hier zu Hause wird man sie feiern, die Mutige.

Polemik beiseite. Jeder Kontakt, jede Bemühung, sich näher zu kommen und jede Bemühung, für alle Seiten tragbare Bedingungen zu schaffen, sind zu loben. Die Kanzlerin hat es gut gemacht.

Die Probleme dort sind ferne Probleme, die zu Hause dürfen darüber nicht vergessen werden. Man hat den Eindruck, dass Frau Merkel davor gerne die Augen schließt und ins Ausland ausweicht, um ruhmbekleckert eine positive Bilanz ihrer Reise zu ziehen und sich so dem dreckigen Alltag zu entziehen.

Die Kinder aus dem Prekariat sind heute in aller Munde und im Mund dieser Kinder sind vermehrt giftige Stoffe, von denen etliche sich auf Kinder aus sozial schwachen Schichten konzentrieren, während Frau von der Leyen sich wegen der Finanzierung von Kita-Plätzen mit eigenproduzierten Artikeln, die den Medien angeboten und dort veröffentlicht werden, feiern lässt. Der Vorwurf richtet sich dabei vor allem gegen die Medien. Ein solcher Versuch der Volksvertreter (und der Industrie) ist gang und gebe. Das Gift ist jedoch nicht nur in den Mündern und Lungen und Ohren der Kinder sondern gleichermaßen in den Organen und Blutbahnen der Unterschicht-Erwachsenen. Das Problem ist einerseits die Ernährung einer so großen Zahl von Menschen und andererseits die gesetzliche Regelung, was erlaubt und was verboten ist.

Viel lässt sich individuell erkaufen. Gute Luft nicht. Auch durch den Lärm müssen fast alle durch. Energie und Nahrung werden zunehmend teurer. Da helfen auch keine staatlichen Eingriffe. Das Problem heißt Überbevölkerung. Das wiederum ist ein globales Problem, womit sich die Katze in den eigenen Schwanz beißt und so eine Chinareise als nette Unterhaltung sehen lässt. Immerhin: Steinmeier, das ist der Außenminister, darf nach Spitzbergen und dem Terminator die Hand drücken.
http://www.taz.de/index.php?id=start&art=3827&id=kommentar-artikel&cHash=10d2535c9d
http://www.taz.de/index.php?id=start&art=3812&id=umwelt-artikel&cHash=234213610e
http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?pfach=1&n_firmanr_=109243&sector=pm&detail=1&r=293797&sid=&aktion=jour_pm&quelle=0&profisuche=1
http://www.taz.de/index.php?id=start&art=3810&id=deutschland-artikel&cHash=06a9dd6c28

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