Samstag, 9. Juni 2007

Sternstrassen-Crash

Crash1

Drei Autos sind z.T. sehr stark in Mitleidenschaft gezogen. Zwei von diesen haben parkend und korrekt am Straßenrand gestanden. Ich weiß nicht, wie das hier passiert ist. Aber einen Grund für derartige Unfälle auf der Sternstraße kenne ich.

Hier teilen sich auf einer schmalen Straße Straßenbahn und Autos die selbe Fahrbahn, die zudem zwischen den Gleisen aus Basaltpflaster besteht. (Der Transporter auf dem Bild fährt auf der Gegenfahrbahn, um die Unfallstelle passieren zu können.)

Wenn es dann anfängt zu regnen, wie hier gerade geschehen, dann wird das eine gefährliche Partie. Nur wenige Zentimeter aus der Spur oder aus der absoluten Geraden geraten und schon lässt sich kaum noch etwas korrigieren. 50km/h sind trotz der diffizilen Verhältnisse erlaubt. Dieser Unfall hier passierte auf gerader, übersichtlicher Strecke. Es kann sein, dass in diesem Fall eine entgegenkommende Straßenbahn irritierend eingewirkt hat. Darauf weist hin, dass zwei Einsatzwagen der Rheinbahn an der Unfallstelle waren. Der dicke Wagen im Vordergrund ist weit heftiger zerstört, als auf dem Bild zu erkennen. Die Aufhängung des rechten Vorderrads hat es voll erwischt. Der parkende Wagen wurde dermaßen stark gegen den Bordstein gedrückt, dass das Rad merkwürdig in der Gegend stand. Die Seite zur Fahrbahn ist stark ramponiert. Der Wagenaufbau scheint als Ganzes verzogen zu sein.

Das zuständige Amt sieht keine Veranlassung, an den Straßenverhältnissen bzw. der Doppelbelastung der Straße irgendetwas zu ändern. Vorschläge, Tempo 30 einzurichten, wurden bisher als nicht machbar oder notwendig abgelehnt.

Prinz Georg Strasse 100

Prinz-Georg-100
Prinz Georg -/Camphausenstraße - Düsseldorf-Pempelfort

Das Haus wurde 1924 von dem Architekten Gustav A. Munzer erbaut. Es steht unter Denkmalschutz.

Prinz Georg Strasse

Prinz-Georg-Strasse
Prinz Georg Straße - Düsseldorf-Pempelfort

Die Fahrbahnen befinden sich rechts und links. Unter diesem Fußweg fließt die Düssel.

Ausländerzentralregister (AZR)

Von nicht mit EU-Pässen ausgerüsteten Ausländern sollen Fingerabdrücke genommen werden, die in einem Ausländerzentralregister gespeichert werden sollen. So ein Gesetzesentwurf des Innenministeriums (Schäuble). Das gelte dann auch für Ausländer, die seit Jahren hier leben. Darunter fallen 1,7 Millionen Türken und allein in Düsseldorf 5.000 Japaner, in Hamburg 10.000 Chinesen, unzählige Amerikaner, Afrikaner, Australier, Russen usw. usf.
Gut dass die Fußball-WM schon im vorigen Jahr stattgefunden hat.
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=domesticNews&storyID=2007-06-09T123006Z_01_NEI944994_RTRDEOC_0_DEUTSCHLAND-AUSLNDER-FINGERABDRCKE.xml

Die Botschaft der Seychellen

Der Zaun soll verscherbelt werden. Ein Interessent sei die Republik der Seychellen, die sich die „technische Sperre“ rund um ihre noch zu erbauende Botschaft in Deutschland vorstellen könne, sagte der Geschäftsführer der Metall-Zaun-Stahlbau GmbH aus Bargeshagen, Frank Neumann

Was will uns das sagen?
http://www.abendblatt.de/appl/newsticker2/index.php?channel=pol&module=dpa&id=14817450

Goldener Rattenfänger

Die ‚Mächtigen’ der Welt sind abgereist. Der Zaun wird abgebaut. Das Spektakel ist vorbei und langsam setzen sich die Eindrücke.

Mein Resümee. Die Inszenierung war gut, war sehr gut, war großartig. Der G8-Event kommt auf die Vorschlagsliste zur Verleihung des Goldenen Rattenfängers.

"Der Zaun!" Na ja. Epikur hat auch eine Mauer um seinen Garten bauen lassen. Das muss wohl so sein.

Sammellagerkäfige

Anwälte klagen wegen menschenunwürdiger Käfighaltung von im Rahmen der G8-Proteste Festgenommenen.
Ich meine, gemessen an der Käfighaltung von Legehennen war das doch geradezu großzügig.
Ganz richtig: „Gesa, das ist eben kein Sanatorium!“
Die mussten nicht mal Eier legen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,487601,00.html
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,487378,00.html

Vogel-Wicke

Vicia-cracca
Vicia cracca
Fabaceae

Die Vogelwicke finden wir in der Stadt auf Wiesen, an Gewässern oder am Rand von Gebüschen, in die sie hineinrankt. Sie braucht, um zu gedeihen, tiefgründigen Boden mit ausreichend Feuchtigkeit.

Die mit 12 -20 lanzettlichen Fiederblättchen besetzten Blätter enden in geteilte Ranken, mit den sie dünne Äste umranken kann. Berühren die Ranken einen festen, nicht glatten, gleichförmigen Gegenstand, wird ein Reiz auf die Ranke ausgeübt, der ein verstärktes Wachstum auf der gegenüberliegenden Seite der Ranke auslöst. Die Ranke krümmt sich und umfasst schließlich den Gegenstand, wenn dieser dünner ist als die Ranke lang. Man spricht dabei von Thigmotropismus, einer Bewegung, die durch Berühren ausgelöst wird. http://www.carnivoren.org/de/gfp/mitteilungsorgane/taublatt/artikel/23_01-jens-uwe_stielau-blattbewegung.html

Sich dergestalt an Büschen hoch hangelnd kann sie Höhen von bis zu 1 m erreichen.

Das letzte Röcheln der Musikindustrie

und manche Anwälte gefräßig wie Heuschrecken

Seitdem ein Urteil des OLG Hamburg ergangen ist, demzufolge auch Minderjährige bei Verstößen gegen das Urheberrecht belangt werden können, macht die Musikindustrie Ernst und beklagt vermehrt auch Minderjährige. Das kann schnell einige Tausend Euro kosten.
Kanzleien haben sich auf das Aufspüren von Urheberrechtsverletzungen spezialisiert. Ihnen kommt zugute, dass auch ohne Einschaltung von Gerichten Abmahnungsgebühren im Tausender-Bereich erzielt werden. Das reicht, um eine Kanzlei wirtschaftlich erfolgreich zu führen. Der Rest ist Geschmackssache.
http://www.sueddeutsche.de/,ra9m5/computer/artikel/687/117560/

Netzeitung von Mecom übernommen

David Montgomery, Investmentgesellschaften, Veronis Suhler Stevenson
Das Bundeskanzleramt muss noch zustimmen.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6897276_REF4,00.html

Nachlese

G8 in der Presse

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2582446,00.html
http://derstandard.at/?url=/?id=2910801
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/461809/index.do
http://www.zdf.de/ZDFheute/inhalt/6/0,3672,5549414,00.html
http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/598/117472/
http://www.taz.de/dx/2007/06/09/a0142.1/text.ges,1
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6900254_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html

Freitag, 8. Juni 2007

Tamis Stossgebet

Lieber Gott,
schicke mir eine taubstumme Nymphomanin die einen Getränkehandel besitzt und Jahreskarten fürs Fußballstadion.
Von: http://tami.twoday.net/?ref=0

Angela Merkel auf dem Gipfel ihrer Macht

Wer solch eine Schlagzeile in seine Zeitung setzt, sagt mehr über sich aus als über das Treffen der G8 und wird nicht mal Angela Merkel gerecht, die ich damit nicht in Schutz nehmen will. Etwas vielseitiger ist die Dame schon. Sich derart feiern zu lassen, kann ihr trotzdem zu Kopf steigen. Wir werden es sehen.

Aber zurück zur Schlagzeile. Dort wird auf ganz eindimensional vegetierende, das Wort ‚denkende’ will mir nicht über die Lippen kommen, und primitive Empfänger gezielt. Da die Macher der ‚Welt’ nicht nur dumm sind, hat das natürlich Methode. Es wird wohl so sein, dass eine Mehrheit solche letztendlich auch nationalen Kraftmeiereien als persönliche Bestätigung empfinden. In der CDU/CSU wird so was diejenigen stärken, die Werte diskutieren und als Leitlinie formuliert haben wollen, die auf solch einer primitiven Ebene in der Gosse liegen.

Ich kann es mir nicht verkneifen zu bemerken, dass dies kennzeichnend für Äußerungen aus dem Hause Springer ist. Das ist Bild-Zeitung ohne rote Balken.
http://www.welt.de/politik/article931836/Angela_Merkel_auf_dem_Gipfel_ihrer_Macht.html

1 Million tote Fische vor Sylt

Zum Tag des Ozeans haben sich 1 Million Fische vor Sylt eingefunden. Da könnt man an ein Wunder glauben, wenn es nicht lauter tote Fische wären. Es ist kaum anzunehmen, dass sie vor Verzweiflung über die vagen Ergebnisse des G8-Treffens verendeten. Es heißt, das warme Wetter sei schuld.

Warmes Wetter hat es immer mal gegeben und extrem heiß ist es nicht. Die Wärme allein kann es also nicht sein. Da muss noch etwas hinzukommen, um die Fische derart empfindlich auf die Wärme und den damit verbundenen geringeren Sauerstoffgehalt des Wassers reagieren zu lassen oder aber, mit dem Wasser ist zusätzlich etwas geschehen, was es in geringerem Maße befähigt, Sauerstoff zu binden. Tenside?
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/panorama/deutschland/446508

Der Marienkäfer und die 90° Barriere

Blattlaeuse1

Auf der Unterseite von zwei Blättern der Kapuzinerkresse bildet sich schon seit über 14 Tagen jeweils ein Volk von schwarzen Blattläusen. Das verwundert insofern, als gleichzeitig reichlich Marienkäfer, der Hauptfressfeind der Blattlaus, an den Pflanzen festzustellen sind. Würde ein Marienkäfer eine solche Blattlauskolonie erreichen, wäre es um sie geschehen.

Zufällig wurde ich Zeuge, wie ein Marienkäfer auf dem Blattstiel zielstrebig der Blattunterseite zustrebte. Doch dann war Schluss. Der Blattstiel sitzt mitten unter dem Batt. Blatt und Stiel bilden einen Winkel von annähernd 90° und das rundum. Der Marienkäfer machte mehrere Versuche, vom Stiel auf das Blatt zu gelangen. Es wollte und wollte nicht gelingen. Der Kopf stößt gegen das Blatt. Der Käfer streckt seine Vorderbeine und der Kopf erreicht das Blatt ein Stück weiter vom Stiel weg. Versucht der Käfer jetzt, mit den Vorderbeinen Griff auf dem Blatt zu bekommen, reichen die nicht bzw. nur eines kommt in die Nähe des Blattes. Es reicht jedoch nicht, um dort wirklich Fuß zu fassen. Ein zweites Bein kann er nicht nachziehen. Dann würde sich die Lage des Kopfes wieder negativ verändern und im rechten Winkel auf das Blatt stoßen wie am Anfang schon gehabt.

Der Käfer machte mehrer Anläufe, lief den Stiel wieder ein Stück zurück, machte kehrt und versuchte es noch einmal, fand aber keine Möglichkeit, die 90°-Sperre zu überwinden. Schließlich gab er auf.

Trotzdem wird das Wachsen der Blattlauskolonie begrenzt bleiben. Auch daran wird der Maikäfer beteiligt sein. Denn ein paar Pflanzen weiter habe ich Larven des Käfers entdeckt. Diese sind geschmeidiger. Ein 90° Winkel stellt für sie keine Barriere dar. Und sie mögen Blattläuse zum Fressen gern und sind noch viel verfressener als der Käfer selbst.

Elektronische Speicherung von Fingerabdrücken in Pässen durchgewunken

Alles schaut nach Heiligendamm, während der Bundesrat die elektronische Speicherung von Fingerabdrücken ohne weitere Aussprache durchwinkt.

Eine dauerhafte Speicherung der Fingerabdrücke bei den Meldeämtern ist in dem Gesetz nicht enthalten.
http://futurezone.orf.at/it/stories/198507/

Die österreichischen und deutschen Behörden haben damit begonnen, polizeilich erfasste Fingerabdrücke auszutauschen.
http://futurezone.orf.at/it/stories/197655/

32°C

und in der Sonne noch viel mehr. Da hält man sich gerne im Schatten einer Hochstraße auf und schaut sich die Welt durch einen Bambusvorhang an.

Bambusspalier
Berliner Allee – Düsseldorf-Mitte

Das Mittelalter kommt zurück als Aprikosenkern

Da werden allen Ernstes bittere Aprikosenkerne in Naturkostläden und im Internet angeboten. Das erinnert stark an Kurpfuscher, wie sie im Mittelalter mit geheimnisvollen Tinkturen auf Märkten aufkreuzten, die allertollsten Versprechungen machten, um alsbald in weiter Ferne zu verschwinden.

Dass man die Kerne von Pflaumen, Pfirsichen, Aprikosen nicht isst, dass hat mir meine Mutter schon als Kind beigebracht und auch begründet. Da sei Blausäure drin. Blausäure sei ein starkes Gift.

Das mit der Blausäure stimmt so direkt zwar nicht, aber das in den Kernen enthaltene Amygdalin wird während des Verdauungsprozesses in Blausäure umgewandelt. Schon der Verzehr einiger Kerne kann zu ernsthaften Vergiftungserscheinungen führen. Das perfide ist, dass dieses Wundermittel als gegen Krebs helfend angepriesen wird. Krebskranke greifen in ihrer Verzweiflung eher zu solchen Mitteln.
Hinzu kommt dann noch das hohe Ansehen und die Glaubwürdigkeit, die solche Naturkostläden bei bestimmten, den Versprechungen der Natur zugetanen Menschen genießen.

Übel, so was.
http://www.n-tv.de/812106.html

Bush ist was auf den Magen geschlagen

Sind’s die Afrikaner in Heiligendamm oder doch die Mexikaner zu Hause in USA?
Oder die CIA-Geheimgefängnisse in Polen und Rumänien?
Oder der Prozess gegen 26 CIA-Agenten in Mailand?
Heiße Luft im Ballon
http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/602/117476/7/
http://www.zeit.de/online/2007/24/Einwanderung-Bush
http://www.n-tv.de/812199.html
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6892602_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html

Paris Hilton

Man fragt sich, was hinter der vorzeitigen Entlassung von Paris Hilton, die lediglich 3 von 45 Tagen im Gefängnis aussitzen musste, auf sich hat.
Ich schätze, sie hat dort Unmengen ihres Parfums verschüttet und damit gedroht, singen zu wollen.
Vielleicht braucht George W. Bush auch ihren Rat, wenn er vom G8-Event zurückkommt. Schließlich weiß Paris Hilton, wie man sich verspricht und also auch, wie man Versprochenes ungesagt macht und wie man Schuld auf andere schiebt. Das geht nun mal nicht, wenn sie im Knast sitzt. Wie sähe das denn aus?

Ich weiß nicht

Myrrhis
Süßdolde?
Myrrhis odorata?
Apiaceae

was genau das hier ist. Die Pflanze gehört auf jeden Fall zur Familie der Apaceae, der Familie des Kümmels, Anises, Fenchels, der Petersilie, des Korianders, der Möhre und des allseits als unausrottbar gefürchteten Gierschs.
Sollte es sich tatsächlich um die Süßdolde handeln, so haben wir hier ausnahmsweise mal einen Vertreter der nördlichen Vegetation vor uns, der sogar in Island gedeiht und dort wie in ganz Skandinavien wegen seines Aromas und seiner Süße geschätzt wird. Ich meine, die Fruchtstände sehen schön aus.
http://www.biologie.uni-ulm.de/lehre/bestueb/apiaceae.htm

WWF zum heutigen ‚Tag der Ozeane’

WWF beklagt vor allem den Rückgang der Artenvielfalt. Mehr als 25% der das Meer bewohnenden Arten sollen seit 1970 bereits ausgestorben sein.

WWF schätzt den Fang von Meeresgetier auf 150 Millionen Tonnen. Die Bestände von Tunfisch, Marlin, Schwertfisch, Hai oder Kabeljau seien um rund 90 Prozent geschrumpft. Kohlendioxid-Emissionen zerstörten Korallenriffe. Der prognostizierte Anstieg des Meeresspiegels bis zum Ende des Jahrhunderts habe verheerende Wirkung z.B. auch auf Mangrovensümpfe. Weitere Off-Shore Ölbohrungen und das Erschließen von im Meer lagernden Vorkommen von Mangan, Kupfer, Nickel und Kobalt könnten katastrophale Folgen haben.

Lediglich 0,6% der Meere seien bisher unter Schutz gestellt. Der WWF fordert u.a., 80 Prozent der artenreichen Korallenriffe, Mangroven- und Küstenfeuchtwälder, Flussmündungen, Seegraswiesen und Seeberge vollständig zu schützen.
http://www.wwf.de/presse/details/news/gepluendert_verschmutzt_und_zerstoert/

Donnerstag, 7. Juni 2007

Greenpeaceboot überfahren, CIA Agent mit Sprengstoff entlarvt.

Ein Lob den Medien, die zeigen, wie die Greenpeaceboote, die ins Sperrgebiet eingedrungen waren, gejagt und eines von ihnen einfach überfahren wurde. Es gab drei Schwerverletzte. Dort wurde der mögliche Tod der Bootsinsassen in Kauf genommen. Da Greenpeace dafür bekannt ist, keine terroristischen Aktionen zu verfolgen, war das absolut überflüssig und kann als verbrecherischer Akt gewertet werden. Die Welt hat es gesehen. Ich erinnere an das Wort unserer Bundeskanzlerin im Vorfeld, Heiligendamm werde die Weltoffenheit Deutschlands dokumentieren.
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/politik/deutschland/44631

Eben in den Nachrichten bei N24. In einem kontrollierten Auto wurde von der Polizei Plastiksprengstoff gefunden. Darauf hin hat sich der Fahrer als CIA-Agent ausgewiesen. Was weiter geschehen ist, sei unbekannt.

Sternmoos

Fallen wir gleich mit der Tür ins getretene Dasein. Das Sternmoos ist kein Moos sondern eine zu den Nelkengewächsen gehörende Blütenpflanze. Es sieht auf den ersten, nicht sehr genauen Blick allerdings wie ein Moos aus.

Wir finden es auf verdichteten aber meist leicht feuchten Schuttflächen, auf denen kaum noch etwas wachsen will. In der Stadt ist es allpräsent und wir trampeln fast mit jedem Schritt auf ihm herum. Wir nehmen es nur wahr, wenn wir gezielt nach ihm suchen. Das steht im Gegensatz zu der eben angegebenen Allpräsenz.

Selten finden wir mal etwas erhabene Polster der Pflanze.

Sagina11
Sagina subulata
Cariophyllaceae

Meist hat es sich in schmalen Ritzen zwischen den Pflastersteinen geduckt. Größere und breitere Fugen werden von Poa annua, dem einjährigen Rispengras http://gnogongo.twoday.net/stories/3755655/ eingenommen, das dort eine Chance hat und Sagina verdrängt.

Sagina2

Der Pflanzensoziologe zählt Sagina in eine der Trittpflanzengesellschaften. http://gnogongo.twoday.net/stories/2361704/ Hier sehen wir das Nelkengewächs in Nachbarschaft zu einer weiteren Pflanze der Trittpflanzengesellschaft, dem breitblättrigen Wegerich. http://gnogongo.twoday.net/stories/3755641/

Sagina-Plantago

Die winzigen Blüten sind weiß und sternförmig. Die Früchte sind Kapseln, die ihre Samen durch plötzliches Aufplatzen weit verstreuen.

Bundeswehsprecher

Schreibfehler in Untertitel, Tagesschau, ARD 07.06.07 20:00h

Provozierende Polizisten unterwegs?

http://lebensrausch.wordpress.com/2007/06/07/dem-provokator-ist-fast-nichts-zu-schwor/

Da ist sie, die Bundeswehr

im Innern. Aber ja, aber doch.
http://g8-tv.org/clip.php?clipId=1721
via http://blog.fefe.de/

Im Dom zu Halberstadt

Kirche ist dem Transzendenten auf eigentliche Weise zugetan. Dort wird mit Weihrauch und Myrrhe hantiert, Wein wird verköstigt und in Klöstern werden geistige Getränke zur Kräftigung der Seele hergestellt und so manches Kräutlein wächst im Klostergarten.

Insofern scheint es gar nicht so abwegig, in verschwiegenen Fächern im Keller solch eines den geistigen, höheren Werten verpflichteten Gebäudes dem Alltag abholde Substanzen zu finden. Vermutlich sich der Aufgabe der Kirche verpflichtet fühlend, den Menschen für eine Weile vom Alltag zu befreien und ihn kontemplativ oder auch aktiv in einen Zustand zu versetzen, der den tropfenden Wasserhahn oder die nächste Mietzahlung als Problem in den Hintergrund schiebt, unterhielt der Domküster ein kleines Lager entsprechender Derivate.

Somit wird der Domküster von Halberstadt im Dom St. Stephanus in gutem Glauben gehandelt haben, wenn er einen kleinen Handel mit Heroin und Marihuana aufgezogen hat. Das steht jedoch im Gegensatz zu verbindlichen Vorgaben aus der weniger dem Transzendenten zugetanen Welt außerhalb der Kirchenmauer. Das bringt es mit sich, dass der dem Höheren dienende Domküster festgenommen wurde und des Handels mit verbotenen Rauschmitteln angeklagt ist.

Der Bischof der Kirchenprovinz Sachsen zeigt sich empört, lässt seine Priester aber nach wie vor die gefährliche Mähr vom weisen Opa über den Wolken, der seinen Schäflein die Sorge und die Verantwortung für ihr Dasein abnimmt und ihnen irgendwann das ewige Leben im Hallelujah-Rausch schenkt, verbreiten, während der Staat solche Scharlatanerie sogar noch mit der Eintreibung von Kirchensteuer unterstützt.
http://www.netzeitung.de/vermischtes/667350.html

Weisser Steinklee

Melilotus-albus
Melilotus albus
Fabaceae

Der weiße Steinklee kommt in der Stadt verstreut vor. Wir finden ihn an Wegrändern, auf Schuttplätzen, an Bahnlinien und Kiesgruben und häufig auf städtischem Grün, das selten gemäht wird und etwas wild anzusehen ist. Der Steinklee verträgt Trockenheit, besiedelt jedoch bevorzugt nicht zu magere und auch gut mit Feuchtigkeit versorgte Grün- und Grasflächen. Der weiße Steinklee scheint somit gegenüber Konkurrenzpflanzen den Vorteil aufzuweisen, Trockenheit überstehen zu können. Das ist sicherlich vorteilhaft auf ‚künstlich’ angelegten Grünflächen mit geringer Anbindung an den gewachsenen Boden, wie wir sie häufig im Stadtbereich antreffen.

Die kräftige Pflanze kann bis zu 1,5 m groß werden und bildet oft beeindruckende „Büsche“. Die Literatur spricht ihr dem Cumarin nahe, somit Blut verdünnende Stoffe zu. Das lässt sie in die Kategorie Giftpflanzen einordnen. Dieses Cumarin ist es, welches, trocknet man die Pflanze, einen charakteristischen Duft von Heu verströmen lässt. Er wird ähnlich wie Lavendel von Manchen in ein Säckchen eingenäht in den Kleiderschrank gelegt, um Motten abzuhalten.

Medizinisch spielt er kaum eine Rolle. Dort bevorzugt man den echten, den gelben Steinklee, der übrigens oft zusammen mit dem weißen Steinklee auf einer Wiese oder am Wegrand vorkommt. Weißer Steinklee soll für Katzen essentiell giftig sein.

Dieses Foto zeigt eine Pflanze an der Berliner Allee in Düsseldorf, einer stark befahrenen Straße mitten in der Stadt, unmittelbar neben der Fahrbahn.

G8

(nur zur Dokumentation)
Sarkorzy will die Türkei nicht in der Eu sehen.
http://www.netzeitung.de/ausland/667212.html
Zu Hause im Bushland tanzen die Mäuse auf dem Tisch und sparen nicht mit harter Kritik an Bush.
http://www.ftd.de/politik/international/209544.html
Die Polizei lässt die G8-Gegner zum Zaun durch.
http://www.morgenpost.de/appl/newsticker2/index.php?channel=new&module=dpa&id=14799990
Greenpeace dringt mit Schlauchbooten von der Seeseite her in die Sperrzone ein.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Greenpeace%20Boote%20G8%20Sperrzone/209945.html
G8 trifft augenblicklich J8. Dabei äußern sich die Acht zu dem, was die jungen Leute vorgetragen haben. Dabei ergibt sich eine Transparenz, die größer ist, als alles, was sonst so aus dem Fenster geredet wird. Ich nehme an, dass es das ist, was die nächsten Stunden dokumentiert und kommentiert werden wird.

Meerrettich

Früher gab es bei uns freitags oft gekochten Fisch, meist Kabeljau, entweder mit zerlassener Butter übergossen, was noch anging, oder aber mit Senfsoße, was ich als Kind abscheulich fand. Ich weiß nicht, was ich zu Sahne-Meerrettichsoße gesagt hätte. Ich meine aber, ich hätte damit schon ein innigeres Verhältnis zu dem Fisch bekommen. Heute sage ich, dass man Kabeljau nicht kochen darf, obwohl solch eine Aussage heute eher akademisch ist. Gibt es doch kaum noch Kabeljau.

Die meisten von uns werden Meerrettich als in ein Gläschen gefüllte weiße, aus geriebenen Teilchen bestehende, feuchte Zubereitung kennen und meist wohl wissen, dass es sich dabei um die Wurzel einer Pflanze handelt, diese selbst aber nicht kennen.

Dem möchte ich hier abhelfen. Denn gesehen hat diese Pflanze schon so mancher. Vielleicht wächst der Meerrettich sogar im eigenen Garten und man kennt ihn als unausrottbar, als eine der Pflanzen, von denen man sagt, dass wenn man das letzte Stückchen Wurzel ausgegraben habe, dann hinge dort ein goldener Ring dran. Das sehr wohl wissend und mit solch einer Erzählung meinend, dass dieses letzte Stückchen Wurzel nie gefunden und entfernt werden kann, was sich jedes Jahr aufs Neue beweist, weil überlall und immer wieder diese großen, leicht gewellten Blätter erscheinen und höhnend verkünden: „Ich bin wieder da“

Wer also solch eine Rettichpflanze in seinem Garten hat und es nicht weiß, der schaue sich dieses Bild an. Das ist er, der Meerrettich.

Meerrettich
Armoracia rusticana
Brassicaceae

Die so geschätzte Schärfe und den beißenden Geist bekommt er erst, wenn er gerieben wird, erst dann bilden sich aus dem von der Pflanze produzierten Sinigrin jene Senföle, die wir so sehr schätzen. Nebenbei enthält die Wurzel noch wichtige Vitamine wie Vitamin C, Vitamine B1, B2 und B6 und etliche Metalle in verwertbarer Form. Leidet man nicht gerade an Magengeschwüren oder Schilddrüsenbeschwerden, ist Meerrettich eine rundum gesunde Sache.

Wegen der Frische lohnt es sich sicherlich, solch eine Pflanze im Garten zu haben. Eingedenk der Mühe, die es macht, die Wurzeln zu ernten und der Verbreitung des Meerrettichs dabei Einhalt zu gebieten, und dann des Reibens erscheint der Gang in den Supermarkt und der Erwerb eines Glases mit entsprechendem Inhalt oder einer Tube mit ähnlicher Wirkung immerhin ebenfalls erwägenswert.

Meerrettich ernten ist nun mal nicht „Karl? Lauf mal eben in den Garten und schneid’ ein Bündchen Petersilie“ rufen. Die einen halben Meter langen Blätter lassen sich zwar leicht rupfen, aber die sind es nicht, die wir brauchen. Wir brauchen die Wurzel und das ist mit gezieltem und gekonntem Spatenschwingen verbunden.

Die Blätter könnte man vielleicht benutzen, um Kabeljau darin einzuwickeln und ihn so zu dünsten. Ob es sinnvoll im Sinne eines gesteigerten Genusses ist, weiß ich nicht. Vielleicht ist es einen Versuch wert. Erst mal mit Makrelen vortesten?

Meerrettich hilft auch gegen böse Geister. Zu Neujahr drei Stückchen Meerrettich auf nüchternen Magen schützt das ganze Jahr. Kindern hängte man Ketten aus aufgereihten, getrockneten Meerrettichscheiben um. Die Pharaonen sollen ihren Sklaven Meerrettich ins Essen gegeben haben, um ihre Arbeitskraft zu erhalten. Selbstverständlich wird Meerrettich auch eine aphrodisische Wirkung zugeschrieben. Kaum der Teufelszunge entronnen reizt einen diese Armoracia rusticana. Wie harmlos ist da doch Rumex acetosa!

Und zum Bier eine Laugensemmel mit Meerrettichsahnequark. Rheinländer nehmen mangels Semmel Schwarzbrot. Von Wildschweinen und Hasen will ich hier und heute nicht reden. Das kommt nach dem Sommer zusammen mit den Preißelbeeren. Preißelbeer-Sahnemeerrettich .....

Biometrische Ausweise

Schäubles Haus möchte noch unter der deutschen EU-Ratspräsidentschaft Eu-weite Übereinstimmung über Anforderungen an Pässe, biometrische Pässe erzielen.

Günter Schumacher vom Joint Research Center (JRC) der EU-Kommission meint hingegen, dass "die Biometrie immer noch eine unreife Technologie ist".
Mehr: http://www.heise.de/newsticker/meldung/90754/from/rss09

Mittwoch, 6. Juni 2007

Wer weiss,

Persiliawas in 100 Jahren ist? Die Wahrscheinlichkeit, dass dann immer noch mit Persil gereinigt wird, ist groß.

Einst war es das weißeste Weiß, dass Persil so erfolgreich machte. Dann merkte man, dass auch farbige Klamotten getragen wurden und man sorgte für die strahlendsten Farben seit Erfindung des Klatschmohns.

Schließlich erreichte man, dass die Ausdrücke Persil und Waschmittel Synonyme wurden, so dass sich Persil nur mit sich selbst vergleichen muss. Henkel produziert immer das beste Persil, dass es je gab. Der Spruch wurde von einer Werbeagentur erfunden, die damals mein unmittelbarer Nachbar war.

Persil ist heute 100 Jahre jung geworden. Großmutter, Urgroßmutter haben ebenso mit Persil gewaschen wie heute der aufgeweckte Hausmann.

Dem letzten Doppelpack, das ich erworben habe, lag eine Wellness-CD – was immer das ist – bei. Ich habe sie noch nicht angehört und ich bezweifle, dass ich es jemals tun werde. Die Musik, welche die Waschmaschine verströmt, wenn sie pflichtbewusst gluckert, das Brummen und Summen der Wasserpumpe, dann ein turbinenartiges Sausen der Maschine wenn sie sich in 5 Gängen hoch schaltet und schleudert, dass einem die Power unmittelbar mitgeteilt wird, das ist die Waschmusik.

Das alles, ohne dass unnütze Schaumberge entstehen. Die Wäsche muss nicht mehr auf die Bleiche sondern kann gleich zum Trocknen aufgehängt werden, bevor sie den Weg in den Schrank findet. Weißes ist weiß, Buntes bunt und der Hausmann dreht den Wasserhahn zu, der das Wasser, welches dank Persil zu einem ganz besonderen, alles reinigenden Wasser wurde, der Maschine zukommen ließ.

Meldungen, Düsseldorfs Oberbürgermeister putze aus lauter Lokalpatriotismus seine Zähne mit Persil, sind jedoch schlicht falsch. Seine blinkende Zahnreihe hat ihm die Natur mitgegeben. Dass die Trikots, welche die Fußballer gerade in Hamburg auf dem Platz tragen, mit Persil gewaschen werden, hat hingegen eine hohe Wahrscheinlichkeit.

Kriege um Wasser und Nahrung

Das Szenario ist nicht neu. Aber darum geht es den USA und etlichen Anderen nicht. Es geht um Öl und andere Ressourcen, die wichtig für die Prosperität der jeweiligen Länder sind.

Schon heute lebten 1,1 Milliarden Menschen ohne sicheren Zugang zu ausreichend Trinkwasser, 850 Millionen seien unterernährt, meint der wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung. Der Klimawandel mache alles noch schlimmer.

Völkerwanderungen wurden oft durch klimatische Veränderungen ausgelöst. Daran dürfte sich nichts geändert haben. Wir können nicht einerseits die Luft verpesten und somit einen von Menschen gemachten Klimawandel auslösen und gleichzeitig unsere Grenzen für Klima(Kriegs)flüchtlinge abschotten.

Das viele Geld (etwa 450 Milliarden US-$), das die Nahostkriege bisher allein die Amerikaner gekostet hat, stelle man sich mal als Investition in Umweltprojekte und als Hilfe zur Selbsthilfe in den armen Staaten vor, Herr Bush.

Da verrecken Leute tatsächlich, nicht im Film.
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/22/0,3672,5548118,00.html

Tief gekühlte Journalisten in Kühlungsborn

Nur 6 km von Heiligendamm entfernt aber ebenso abgeschottet verbringen 3.500 Journalisten ihr Däumchen drehen.

Am Vorabend sind in Kühlungsborn bei einer Demonstration von als Clowns verkleideten Gipfelkritikern auf jeden Clown drei Polizisten gekommen, meint De Quettville, ein englischer Journalist, und findet das "fantastisch".

Da kommen 437 Journalisten auf einen Staatschef und berichten über Kühlungsborn und von dem, was sie an Randale oder deren Verhinderung mitbekommen. Was sie über die Fortschritte in Heiligendamm, falls es welche gibt, erfahren, erfahren sie per Datenleitung. Dazu brauchten sie erst gar nicht angereist zu sein.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6881312,00.html

Baldrian

Baldrian1
Valeriana officinalis
Valerianaceae

Das Wort Baldrian kennt man. Man verbindet damit die Vorstellung von einem Beruhigungs- und Schlafmittel und neben der Katzenminze einer Pflanze, die ob Ihres Geruchs Katzen anlockt und vor der diese Katzen dann im Dutzend sitzen und Mauen und so ein störendes Nachtkonzert veranstalten sollen.

Das kann in Düsseldorf nicht passieren. Zum Einen, weil hier Baldrian so gut wie nicht vorkommt und zum Andren, weil Katzen in Düsseldorf nicht außer Haus gelassen werden dürfen. Hier sind nur Stubenkatzen erlaubt. Ist also auch nichts mit Mäuse oder Ratten fangen.

Was den Geruch angeht, habe ich einen anderen Geschmack als Katzen. Ich meine, Baldrian stinkt und zwar penetrant und unerträglich. In der Mythologie und der Volksheilkunde spielt Baldrian eine variantenreiche Rolle. Geister scheinen den Baldrian ebenso zu scheuen wie ich, wobei der Umkehrschluss, ich sei ein Geist, nicht zutreffend ist. Das Gleiche gilt für Hexen.

Baldrian2

Diese Pflanzen hier stehen seitlich des grünen Weges zwischen Fahrbahn und Bahngleisen an der Berliner Allee in Düsseldorf.

Teufelszunge (2)

Ich war noch einmal dort, wo ich gestern die Teufelszunge entdeckt hatte.

Teufelszunge3

Dabei habe ich über und über mit Pollen gepuderte Insekten gefunden, deren Bestimmung derart entstellt nicht möglich war. Fliegen? Käfer?

Teufelszunge8

Ich fand noch weitere Exemplare,

Teufelszunge-12

die z.T. noch in Knospe standen.

Teufelszunge16

Atomschlag gegen Iran?

Die Amis sind aber auch nicht gerade faul. Zumindest mit dem Mund. Zumindest einige Republikaner. Sie wollen einen Atomschlag gegen Iran nicht ausschließen.

Sicher, es wird nichts so heißt gegessen, wie es gekocht wird. Aber selbst als verbales Imponiergehabe ist das angesichts des schmalen Grads, auf dem sich die Politik Bushs bewegt, ein gefährliches Stück. Da werden schnell aus Worten Taten, allein weil man nicht mehr zurück kann.
http://de.today.reuters.com/news/NewsArticle.aspx?type=worldNews&storyID=2007-06-06T114102Z_01_HAG642047_RTRDEOC_0_USA-WAHL-REPUBLIKANER-IRAN-ZF.xml

Heiligenzaun

Nur zur Dokumentation:
http://www1.ndr.de/nachrichten/g8/demozaun2.html
http://www.faz.net/s/RubB7E0CF91D9254577977C135923EC46FF/Doc~E4D9AC3AA8EEC440A8ADBFDBEED75EED8~ATpl~Ecommon~Sspezial.html

Trompetenbaum

Catalpa-Bluete2
Catalpa bignonioides
Bignoniaceae

Diese Spezies des Trompetenbaumes stammt aus Nord-Amerika. Andere sind in Ost-Asien beheimatet. Catalpa wird häufig in Parks und dem öffentlichen Grün angepflanzt. Ein Baum, der prächtig und füllig blüht. Das macht seine Beliebtheit aus.

Catalpa5

Er treibt im Frühjahr erst spät aus und verliert im Herbst mit als erster Baum seine Blätter. Deshalb wird er auch scherzhaft ‚Beamtenbaum’ genannt. „Kommt spät, geht früh“

Im Alter neigen sich seine Äste oder auch der ganze Baum der Erde zu, so dass es aussieht, als stütze er sich ab. Berührt er die Erde, was nicht selten der Fall ist, dann kann das die Erde berührende Holz neue Wurzeln austreiben. Auch eine Methode sich „fortzupflanzen“.

Seine langen, dunkelbraunen, hängenden Früchte, es sind Kapseln, haben ihm auch den Namen ‚Bratwurstbaum’ eingetragen. Allerdings wären wir mit solch einer Bratwurst wohl kaum zufrieden. Sie wäre etwas arg dünn geraten.

Catalpa-Fruechte

Das Holz ist sehr weich. Äste brechen bei starken Winden leicht ab.

Morgen

ist hier Feiertag. Und bei der Telekom wird mmer noch gestreikt. Also Finger waschen nicht vergessen.

Dienstag, 5. Juni 2007

Teufelszunge

Konjakwurzel
Amorphophallus konjac
Araceae

Ich war nicht wenig erstaunt, als ich an der Berliner Alle auf diese Pflanze stieß. Was ich mit Sicherheit sagen kann, ist, dass sie zur Famile der Ahornstabgewächse gehört. Alles andere sind Vermutungen mit einiger Wahrscheinlichkeit.
Alles Weitere bitte ich dem Link zu entnehmen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Teufelszunge

Teufelszunge

Fliegen tummelten sich da reichlich auf der Blüte. Diese grünlich glänzenden. Die flogen aber weg, als ich mich allzu sehr näherte. Deshalb sind sie hier nicht zu sehen.

Köttel

Kacke-oben

Wer weiß, warum einige Tierarten z.B. Katzen ihre Köttel möglichst hoch, oft auf Pflanzen, in die Landschaft platzieren? Es wird wohl etwas mit Reviermarkierungen zu tun haben und möglicherweise um Imponiergehabe. Könnte es nicht sein, dass so ein Kater davon ausgeht, dass je höher er seine Losung ablegt er für den Konkurrenten umso größer erscheint. Wenn Pandas sich recken und strecken, um möglichst hoch am Baum ihre Geruchsmarke anzubringen und so ihre Größe dokumentieren, dann könnte Vergleichbares auch auf unsere Katzen zutreffen. Soweit ist das von uns gar nicht entfernt, wenn man das Wettpinkeln – entweder höher oder aber weiter – von Kindern in einer bestimmten Altersgruppe erinnert.

Weg-Rauke

Weg-Rauke1
Sisymbrium officinale
Brassicaceae

Hier noch einmal ein Bild von Disymbrium officinale. Zu ihren Füßen finden wir flächendeckend das Zimbelkraut (Cymbalaria muralis - Scrophulariaceae)

Standort: Mauer des kleinen Klosters an der Sterngasse in Düsseldorf-Pempelfort

GSG 9 bei G 8

Haben wir noch was mit 10 oder 11 oder 12? Schäubles Helferlein rühren kräftig in der Suppe, die da ‚Militär im Inneren’ heißt. Diesmal ist es der Abgeordnete Ole Schröder (CDU) der vorschlägt: „Der Bundesinnenminister sollte deshalb im Wege der Amtshilfe den Einsatz der GSG 9 anbieten“ Natürlich via BILD-Zeitung. Dem stimmte der CSU-Innenpolitiker Stephan Mayer zu: „Der Rechtsstaat darf sich nicht von Chaoten vorführen lassen“, sagte der Bundestagsabgeordnete. Ein CSUler lässt sich doch von einem CDUler nicht auf der Ordnungsseite überholen.

Aber auch der Vorsitzende des Innenausschusses, Sebastian Edathy (SPD) ist nicht faul: „Es sollte geprüft werden, ob wir bundesweit den Einsatz von Gummigeschossen zum Selbstschutz der Polizisten in besonderen Gefahrensituationen erlauben“ Auch der weiß die BILD-Zeitung zu schätzen.

Die Sondereinheit der Polizei verbittet sich solche Einmischungen.

Das alles frisst der deutsche Michel und nickt dazu.
http://www.dieneueepoche.com/articles/2007/06/05/127469.html

In der Straßenbahn eben hatte ich so einen älteren Herrn schräg gegenüber sitzen, der laut und ungefragt über die Jugend von heute und überhaupt die losen Sitten heute herzog und dabei so Vokabeln wie „Da ist kein Zack mehr drin!“ „Denen gehört eins auf die Schnauze. Das ist die Sprache, die die verstehen!“ absonderte und dann erzählte, dass er noch einen Kontrolleursausweis besitze. Er sei mal Fahrdienstleiter bei der Rheinbahn gewesen und dann Kontrolleur. Er sei jetzt zwar pensioniert. Aber den Ausweis habe er nicht abgegeben. Den benutze er, wenn er da so Pack sehe, das sich nicht zu benehmen wisse. „Das gibt’s bei mir nicht! In einen Big Mac beißen und sagen, der sei doch nicht mehr warm. Also sei es nicht verboten, den in der Bahn zu essen.“ Denen sage er aber Bescheid. „Die können den draußen essen!“

Nachdem ich mir das Getöse dieses rechthaberischen Gesellens 10 Minuten (das ist eine lang Zeit) angehört hatte und er mir ordentlich auf den Geist gegangen war, konnte ich nicht mehr an mich halten und sagte ebenso deutlich aber kurz und lächelnd: „Blockwart bleibt Blockwart.“ Und auf ihn weisend: „Ich meine Sie.“ Einige vor allem der jungen Leute grinsten, die meisten schwiegen betreten. Eine Frau meinte allerdings beim Aussteigen an den Typen gewandt: „Ich wünsche Ihnen bei aller Schlechtigkeit der Welt doch noch einen schönen Abend.“ Die Ironie darin hat er nicht verstanden.

Der Typ meinte zu mir, dass, wenn ich eine andere Einstellung habe, diese falsch sei. Punktum. So ist das und so geht das. Das Schweigen ist es, was Schäuble und das, was er vertritt, durchsetzt.

Ob der Typ heute abend zu Hause erzählt, dass ihn heute jemand 'Blockwart' genannt hat?

Die Bevölkerungszahl Deutschlands geht zurück

Damit ist Deutschland eines der Länder, das die Situation sieht und entsprechend handelt. Es ist nur ein kleiner Beitrag, der Übervölkerung der Erde entgegenzutreten. Aber immerhin.

Da werden Ressourcen eingespart, es wird etwas gegen den Klimawandel getan, weil z.B. Energie eingespart wird. Jetzt muss nur die Politik die Chance erkennen und endlich mit der Durchgrünung der sich entvölkernden Städte beginnen.

Ein Lichtblick
http://www.zeit.de/news/artikel/2007/06/05/2315657.xml

Schuttkresse

Schuttkresse
Lepidium ruderale
Brassicaceae

Struppig, spirrig und unscheinbar wie eine Wüstenrandpflanze kommt die Schuttkresse daher. Ich beobachte sie in der Stadt gehäuft an Straßenbahnhaltestellen und im Schotter von Gleisanlagen. Dort wächst sie aus jeder kleinsten Fuge und wenn dann gleich zu mehreren. An den Haltestellen findet man sie in der unmittelbaren Nähe von Baulichkeiten wie Stromkästen, Pfählen oder Wänden der Wartehäuschen. Es wird wohl so sein, dass sie dort nicht von den Wartenden zertrampelt wird. Schließlich gehört sie nicht zu den sog. Trittpflanzen wie Vogelknöterich, Bruchkraut, breitblättriger Wegerich, Sagina u.a.

Schuttlresse-Bluete

Die Literatur besagt, dass die Schuttkresse dort im Pflasterritzen zu finden ist, wo die Belastung mit Salzen und Stäuben erhöht ist. Das wäre mal wieder ein Beispiel dafür, dass Pflanzen oft jene Nischen besetzen (können), die für Konkurrenzpflanzen wenig vorteilhaft sind oder nicht besetzt werden können bzw. dort verdrängt werden, wo die Bedingungen für andere Pflanzen günstig sind. Der Alles bestimmende Kampf ums Überleben.

Zerrieben stinkt die Schuttkresse.
http://www.bogos.uni-osnabrueck.de/expo/alle/lepidium%20ruderale.htm

Acer platanoides ‚Schwedleri’

Roter-Spitzahorn

Eigentlich passt solch ein frischer Austrieb nicht in die Jahreszeit. Wenn jedoch städtische Gärtner Bäume absägen, dann treiben die eben neu aus und bescheren uns ein solches frisch farbiges Bild.

Es handelt sich wahrscheinlich um eine ältere gärtnerische Zuchtform, den Acer platanoides ‚Schwedleri’ wenn es nicht ‚Reitenbachii’ ist, ein Spitzahorn.

Rocker hüpfen für die Wissenschaft

Instrumentalisierte Rockfans lösen ein Erdbeben mit einer Amplitude von einem zehntel Millimeter aus. 50 000 Zuhörer wurden zu einem koordinierten Hüpfen abgerichtet, um festzustellen, welche Wirkung das auf den Erdmantel ausübt.

Früher bebte der Saal, weil die Jungs auf der Bühne magische Rhythmen erzeugten. Nur mal so.
http://www.ftd.de/politik/international/208567.html

Heiligenbumm

Mal abgesehen davon, dass solch ein Treffen wie in Heiligendamm unter Regierungen des aktuellen Strickmusters kaum mehr als lauwarme Luft ventilieren kann, werden die beiden Hauptthemen Klimaschutz und Hilfe für arme Länder jetzt durch die äußerst dumme geschickte Politik des US-amerikanischen Präsidenten in den Hintergrund gedrängt. Mehr und mehr zeichnet sich eine Konfrontation zwischen den USA und Russland ab, die sich an der Stationierung von Raketen in Tschechien und Polen entzündet. Putin droht mit einer ‚Neuausrichtung’ russischer Raketen (wohl auf Europa, wohin sonst?) und Bush besucht im Vorfeld des G8-Meetings provokant Tschechien, um dort über den ‚Raketenabwehrschirm’ zu verhandeln. Blöder geht’s nimmer.

Ich bezweifle, dass die Volksvertreter ihre Völker vertreten. Wogegen wird da eigentlich demonstriert?

Zaunrübe

Zaunruebe-Bluete
Bryonia dioica?
Cucurbitaceae

Das Bild zeigt vermutlich die weibliche Blüte der rotbeerigen Zaunrübe. Die rotbeerige Zaunrübe ist zweihäusig, d.h. es gibt weibliche und männliche Pflanzen.

Die Zaunrübe ist eine häufig üppig an Zäunen hochrankende aber auch Büsche überwuchernde Schlingpflanze. Sie kann bis zu 4 Meter hoch ranken. Die Zweige führen Milchsaft.

Die Wurzeln sind rübenförmig. Die oberirdischen Pflanzenteile sterben im Herbst ab. Die Pflanze treibt im Frühjahr aus der Wurzel neu aus.

Nicht nur die Beeren sondern auch alle anderen Teile der Zaunrübe sind sehr giftig!
http://www.meb.uni-bonn.de/giftzentrale/zaunrueb.html
http://www.giftpflanzen.com/bryonia_dioica.html

Seehofer

Jetzt doch ein paar Zeilen zu Seehofer. Wollte ich eigentlich gar nicht. So mitten in der Nacht, die Geisterstunde ist gerade vorbei (Ortszeit), darf ich.

Das kennen wir ja, den Hang der Politiker, sich in der BILD zu äußern und dort ihre demagogischen volksbeeinflussenden Sentenzen und Parolen in Druckerschwärze zu gießen. Seehofer weicht davon ab und vermutet wohl in der Leserschaft der „BUNTEN“ eine dankbarere Klientel.

Was da jeweils steht und was einem dort möglicherweise in den Mund gelegt wird, steht hier nicht zur Debatte. Es reicht, das Medium in Verbindung mit dem behandelten Thema zu erwähnen.

Aber immerhin hat er damit seine Kompetenz, das Amt des Agrarministers zu bekleiden, unterstrichen. Heißt es doch: „Das Volumen der Tuberosen steht im reziproken Verhältnis zur geistigen Kapazität des Produzenten.“
http://www.zeit.de/news/artikel/2007/06/04/104917.xml

Montag, 4. Juni 2007

Mini-Pilze

kleine-champignons1

kleine-champignons2

Das sind kleine Pilze. Doch was für welche? Sie wachsen unter einer seit vorigem Jahr vertrockneten, also toten Eberesche am Rand eines Supermarktparkplatzes. Die Köpfchen haben die Größe eines 1 Cent Stückes. Das Bild wurde heute nachmittag gemacht.

Ich neige zu Champignons, aber bin mir da überhaupt nicht sicher. Weiß jemand Besseres?

Später: Champignon ist wohl nicht. Aber vielleicht handelt es sich um Kuehneromyces mutabilis, Das Stockschwämmchen.
http://www.awl.ch/pilze/pilz_dateien/kuehneromyces_mutabilis/

Gut zu wissen

Keine-Hundewiese

Aber was ist eine Hundewiese?

Edith Stein Weg

Edith-Stein-Weg

Edith Stein wurde 1891 in Breslau in eine jüdisch orthodoxe Familie geboren, wurde Atheistin. Sie studierte in Breslau, Göttingen und Freiburg Philosophie, Psychologie und Geschichte. Doktorarbeit 1916.(!) Als Frau wurde sie nicht zur Habilitation zugelassen. Sie konvertierte zum Katholizismus. 1933 erhielt sie als gebürtige Jüdin Lehrverbot. Sie wurde am 7. August 1942 ins Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert und am 9. August 1942 in der Gaskammer ermordet.
Edith Stein ist eine der herausragenden Frauen der Zeit und von europäischem Rang.
http://de.wikipedia.org/wiki/Edith_Stein
Der Edith Stein Weg findet sich ganz versteckt an der Haltestelle 'Mahnmal' seitlich der Thewissenstraße in Düsseldorf-Golzheim.

Bye, bye Ostvorpommern

oder die Erfindung des semipermeablen Zauns

Schon seit Tagen schwirren Nachrichten durch den Raum, die besagen, dass junge, gebärfähige Frauen, vor allem solche Frauen, die es geschafft haben, einen schulischen Abschluss zu erlangen, Sachsen und andere Länder bis hin zu Ostvorpommern, Uecker-Randow (Mecklenburg-Vorpommern), Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz (Brandenburg), Kyffhäuserkreis (Thüringen), Mansfelder Land/Südharz (Sachsen-Anhalt) sowie die Regionen Oberlausitz-Niederschlesien, Westerzgebirge (Sachsen) und Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg (Sachsen-Anhalt) verlassen und tumbe und verzweifelte Männer hinterlassen. Das ist jetzt auch der Bundesvolksvertretung aufgefallen. Dem möchte man begegnen.

Um diese Welle der Frauenflucht zu bremsen, möchten Herr Tiefensee und seine Helferlein mobile ärztliche Versorgung, Mehrgenerationenhäuser, rollende Bibliotheken und Ruf-Busse einrichten. Nun ja, dass der Arzt mal vorfährt, kann nicht schaden, wenn er das dann tut, wenn er gebraucht wird. Den Eltern und der Oma auf dem Hausflur zu begegnen, erscheint mir da schon problematischer. Rollende Bibliotheken sind nichts Neues. Alt bewährte Sache. Aber das mit dem Rufbus, dass ist ungewöhnlich. Ich nehme an, dass ein Rufbus kein Bus ist, in dem man seinen Ruf verteidigen muss, sondern ein Bus ist, der auf Ruf kommt. Also: „Hallo Bus!“ und schon hält er vor der Nasenspitze und bringt einen zu Aldi, zu Tante Olga oder dem feschen Karl in der nächsten Stadt. Das erscheint mir höchst attraktiv. Ich muss sofort einen Brief an Tiefensee schicken, er soll das auch hier einführen. Tolle Sache.

Aber so recht glaube ich nicht an derlei Attraktionen. Unsere Volksvertretung macht doch gerade Erfahrungen mit Zäunen. Ich schätze mal, irgendwo sitzen da schon Spezialisten, die in Anlehnung an semipermeable Filter „intelligente“, RFID-Chips lesende, semipermeable Zäune entwickeln, Zäune die lediglich für Frauen zwischen 18 und 35 undurchdringlich sind, da können sie noch so laut nach dem Bus in Richtung Hamburg bis München rufen. So ein bisschen Eingesperrtsein, das sind die im Osten doch gewohnt. Es muss ja nicht gleich eine Mauer sein. Zäune sind durchsichtig. Das ist doch was. Der reine Fortschritt.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6863670_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html

Heiss gelaufen

Ich würde mich, wenn ich welche besäße, jetzt von sämtlichen Aktien trennen. Auch von den Solaraktien. Die kann man bald viel billiger rückerwerben, meine ich.

Bitte nicht lachen

Hae

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