Neuer Fund einer Neandertalerbehausung
120.000 Jahre zurück geht der Blick von Archäologen im Braunkohletagebau des Rheinlandes und ruht erfreut auf einer Kuhle, die, auch weil auffallend viel Steinwerkzeug in der Umgebung gefunden wurde, als Grundriss einer Behausung des Neandertalers gilt.
Da das Bild des Keule schwingenden Halbaffen durch einen mit gewisser Intelligenz, handwerklichem Geschick und künstlerischen Ambitionen versehenen Hominiden gewichen ist, gewinnt solche ein Fund an Bedeutung. Die Archäologen gehen mit aller Vorsicht vor und sind voller Hoffnung, aus so einem seltenen Fund Näheres über den Neandertaler erfahren zu können.
Das Werkzeug des Neandertalers lässt Fähigkeiten erkennen, die auf Geschick und Qualitätsbewusstsein schließen lassen.
Da das Bild des Keule schwingenden Halbaffen durch einen mit gewisser Intelligenz, handwerklichem Geschick und künstlerischen Ambitionen versehenen Hominiden gewichen ist, gewinnt solche ein Fund an Bedeutung. Die Archäologen gehen mit aller Vorsicht vor und sind voller Hoffnung, aus so einem seltenen Fund Näheres über den Neandertaler erfahren zu können.
Das Werkzeug des Neandertalers lässt Fähigkeiten erkennen, die auf Geschick und Qualitätsbewusstsein schließen lassen.
knurps - 15. Aug, 20:29
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