Zurück zu Küche, Kindern und Kittel mit Schleife
"Die Frau von heute ist im Stechschritt unterwegs, um die heterogenen Lebensinhalte unter einen Hut zu bringen. (. . .) Weder in der Karriere noch in der Küche ist die Frau voll handlungsfähig."
"Es ist selbstverständlich, dass Frauen etwas lernen, dass sie sich weiterbilden und Aufgaben auch außerhalb der Familie übernehmen, wenn sie das Talent dafür haben. Doch all das sollte in Maßen geschehen. Es darf ihr Glück nicht allein darin bestehen, Geld zu verdienen und sich in der männlichen Berufswelt zu behaupten."
"Wir Frauen sind dem Wahn verfallen, uns beweisen zu müssen, dass wir zu allem fähig sind. Und so führen wir auf fatale Weise unsere wunderbaren Kräfte in die falsche Richtung. Man könnte auch sagen: Wir vergeuden sie."
Wer will damit "die Familie und damit die ganze Gesellschaft vor dem Aussterben bewahren"
Man kann diese Person heute Abend um 20:00Uhr im ‚Ersten‘ sehen und hier ist ein Interview mit dieser Person.
Ich frage mich, ob die Bemühungen um die Emanzipation der Frau in den zwanziger Jahren, die inzwischen erwiesene Emanzipation der Frau so luftleer sind, dass sie im Zuge einer offensichtlichen Rückwendung auf ein tradiertes, national-konservatives Bild zusammenbricht. Denn solche Sätze und ein im September erscheinendes Buch sehen das Licht der Welt nicht von ungefähr gerade jetzt. Solche Inhalte liegen in de Luft. Die Politik (einschl. der SPD) arbeiten fleißig am tradierten und bisher als überholt geltenden Bild.
So gesehen liegt Eva Hermann voll im Trend und zupft ihre Schleife zurecht.
"Es ist selbstverständlich, dass Frauen etwas lernen, dass sie sich weiterbilden und Aufgaben auch außerhalb der Familie übernehmen, wenn sie das Talent dafür haben. Doch all das sollte in Maßen geschehen. Es darf ihr Glück nicht allein darin bestehen, Geld zu verdienen und sich in der männlichen Berufswelt zu behaupten."
"Wir Frauen sind dem Wahn verfallen, uns beweisen zu müssen, dass wir zu allem fähig sind. Und so führen wir auf fatale Weise unsere wunderbaren Kräfte in die falsche Richtung. Man könnte auch sagen: Wir vergeuden sie."
Wer will damit "die Familie und damit die ganze Gesellschaft vor dem Aussterben bewahren"
Man kann diese Person heute Abend um 20:00Uhr im ‚Ersten‘ sehen und hier ist ein Interview mit dieser Person.
Ich frage mich, ob die Bemühungen um die Emanzipation der Frau in den zwanziger Jahren, die inzwischen erwiesene Emanzipation der Frau so luftleer sind, dass sie im Zuge einer offensichtlichen Rückwendung auf ein tradiertes, national-konservatives Bild zusammenbricht. Denn solche Sätze und ein im September erscheinendes Buch sehen das Licht der Welt nicht von ungefähr gerade jetzt. Solche Inhalte liegen in de Luft. Die Politik (einschl. der SPD) arbeiten fleißig am tradierten und bisher als überholt geltenden Bild.
So gesehen liegt Eva Hermann voll im Trend und zupft ihre Schleife zurecht.
knurps - 14. Aug, 18:33
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