Ändern würde sich de facto Nichts. Auch Hillary weiss das und für Rummy gehört das zum Spiel, dass sein Rücktritt gefordert wird.
Im Irak läuft alles zu Rummy's bester Zufriedenheit, weil was dort läuft den inoffiziellen diplomatischen Plänen entspricht, zu denen Hillary zwar 'demokratische' Äusserungen machen kann, aber ihnen keine Demokratie entgegenzustellen vermag, weil weltweit - letztlich auch in Europa und auch in der Schweiz - Niemand verstanden hat, dass Demokratie nicht dort aufhört, wo seine persönlichen Ansprüche an das Kollektive befriedigt sind, sondern eigentlich dort erst anfinge, wo es gilt, die Stimmen der Unterlegenen und Benachteiligten zu hören und ernst zu nehmen.
Es hat Nichts mit Demokratie zu tun, auszuwählen, mit wem man verhandelt und mit wem nicht. Das ist eine ausgesprochen diplomatische Frage.
Ja, das sehe ich auch so. Mein Blick ist viel mehr auf unser Verhalten gerichtet, auf die nach meiner Meinung hier herrschende Lethargie, dieses dumpfe Abnicken, egal was unsere Volksvertreter da mal wieder rumbröseln. Das mit Hilary meinte lediglich, dass woanders im Gegensatz zu hier Bewegung festzustellen ist.
Rumsfelds Rücktritt wäre reine Formsache
Im Irak läuft alles zu Rummy's bester Zufriedenheit, weil was dort läuft den inoffiziellen diplomatischen Plänen entspricht, zu denen Hillary zwar 'demokratische' Äusserungen machen kann, aber ihnen keine Demokratie entgegenzustellen vermag, weil weltweit - letztlich auch in Europa und auch in der Schweiz - Niemand verstanden hat, dass Demokratie nicht dort aufhört, wo seine persönlichen Ansprüche an das Kollektive befriedigt sind, sondern eigentlich dort erst anfinge, wo es gilt, die Stimmen der Unterlegenen und Benachteiligten zu hören und ernst zu nehmen.
Es hat Nichts mit Demokratie zu tun, auszuwählen, mit wem man verhandelt und mit wem nicht. Das ist eine ausgesprochen diplomatische Frage.