Die Intendantin des Düsseldorfer Schauspielhauses Amélie Niermeyer und Fußball-Nationalspieler David Odonkor mit seinen Mannschaftskameraden von Borussia Dortmund, Ex-SPD-Landeschef Harald Schartau, FDP-Ratsfraktionschefin Marie-Agnes Strack-Zimmermann und die Leiterin des Düsseldoerfer Oberbürgermeister-Büros, Christina Begale.
Was haben diese Personen wohl gemeinsam? Richtig, sie waren Gäste beim Konzert von
Madonna in der Düsseldorfer LTU-Arena., um sich von dem muskulösen Erscheinungsbild der 47-jährigen zu überzeugen.
Wie schon bekannt, hat sich Madonna nach Meinung der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft nicht strafbar gemacht. Zu dem Resultat gelangte der Düsseldorfer Staatsanwalt Johannes Mocken per Ferndiagnose. Er ließ beobachten, wahrend er selbst seine Zeit bei der Familie verbrachte.
Heiss ging es wohl nur für einen Moment hinter den Kulissen her. Der Stromstecker eines Mischpults passte nicht zu den deutschen Steckdosen. Es sprühte Funken und das Kabel schmorte durch.
Doch die Show geht weiter. Angeblich droht die Russische Mafia mit Entführung von Madonna und ihren Kindern, wenn sie ihr Konzert in Moskau nicht absagt. Ob sie dann von der Mafia an die orthodoxe Kirche weitergegeben oder ans Kreuz genagelt werden wird oder an den Moskauer Circus verscheuert werden soll, darüber gibt es keine Auskünfte.