Die Post und der Mindestlohn

Es ist sicher erfreulich und richtig, dass man für seine Arbeit dergestalt entlohnt wird, dass man davon leben kann. Wenn das nicht anders zu erreichen ist als durch ein Diktat, einen Mindestlohn, dann mag das seine Berechtigung haben, obwohl ein solches Diktat eben ein Diktat und dadurch fragwürdig ist.

Wenn der Chef der Post dabei durch Aktienverkäufe von einem auf den anderen Tag um Vieles reicher wird, dann zeigt sich allerdings die andere Seite der Medaille. Wenn der Wettbewerb dadurch elementar gestört wird und der Post praktisch die Monopolstellung erhalten bleibt, dann erweist sich die gute Tat als Boomerang. Mir wäre es schon sehr lieb, wenn die arrogante Post eine ordentliche Konkurrenz bekäme.

Gar nicht so einfach das Leben Regieren.

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