Der gespaltene Staat
Der Staat, das sind auf der einen Seite wir. Ein komplexes, manchmal verwirrendes aber letztendlich pluralistisch sortiertes Gebilde mit unendlichen Möglichkeiten. Man nennt es Freiheit. Man nennt es Kunst. Man nennt es Leben.
Dann aber ist der Staat und das ab 1. Januar 2008 noch viel deutlicher eine durch was eigentlich legitimierte Instanz der Kontrolle, der Unterdrückung, der Bespitzelung, der Gängelung, der Unfreiheit, des Gehorsam Verlangens, der Beschneidung der Freiheit, der Repression, kurz, ein Gebilde, welches sich gegen uns, die Bevölkerung, wendet.
Wer ist das eigentlich, der uns da kujoniert? Es ist nicht eine Oberschicht. Zumindest nicht unmittelbar. Die dort handelnden Personen sind eher Durchschnitt oder nicht mal das. Sie sind auch nicht in der Lage, sich selbst zu einer Art Herrscher über das Volk aufzuschwingen. Hinter diesen sich permanent selbst bekleckernden Möchtegernen muss etwas stehen, was größer, was mächtiger und zielstrebiger ist, als diese Leute es selbst sind.
Mit dem 1. Januar 2008, dem Tag, an dem die Überwachung des Staates über uns alle, das Eindringen des Staates in unsere Privatsphäre Gesetz wird, an dem das Belauschen, das Bespitzeln durch hergelaufene Leute mit niedriger Gesinnung erlaubter Alltag ist, wird angesichts des weiteren Aufklaffens der Schere zwischen arm und reich, einflussreich und bedeutungslos eine Gruppierung sichtbar, in deren wenn nicht Auftrag dann doch unter deren Einfluss diese tumben Helferlein agieren und sich ihre Macht leihen.
Was tun? Die Zeiten, zu denen man aufrief, dass erst das Proletariat, dann die Arbeiter sich vereinigen sollten um dann gemeinsam stark gegen die Mächtigen anzutreten, sind passee.
Es ist inzwischen eine so genannte Mittelschicht, die an den Rand gedrängt und unterdrückt ja als solche eliminiert wird. Der Riss, der durch die ‚Gesellschaft’ geht, ist zackenreicher, weniger markant und unheimlicher als in früheren Zeiten. Ein Zusammengehörigkeitsgefühl der Geknechteten, ja selbst das Gefühl oder Bewusstsein geknechtet zu sein, ist nicht ausgeprägt. Und doch ist eine Revolution, eine Wiedergeburt des Bewusstseins von Freiheit nicht aufzuhalten. Diese Umordnung der Gegebenheiten wird, da sie von der ehemaligen Mittelschicht ausgeht, sich nicht martialisch ereignen sondern intelligent.
Macht Euch auf was gefasst. Künste und Freiheit sind sichtbar am silbernen Horizont. Und wir grüßen uns, wo immer wir uns begegnen. Unsere Wege gehen zusammen und trennen sich in völliger Freiheit und Natürlichkeit.
Wenn wir erkennen, dass die sog. Mächtigen, die sich, das nur als plattes Beispiel, ihren Privatjet leisten, um nicht auf den Linienverkehr angewiesen zu sein und jederzeit von A nach B sausen zu können, in Wirklichkeit Sklaven ihrer selbst sind und nach wie vor, gleichgültig wo sie gerade sind, und eigentlich an ihrem Feuerchen vor ihrer Höhle sitzen und nicht mal mit bunten Steinchen spielen können, weil sie diese aus Angst davor, dass die jemand stiehlt, irgendwo vergraben haben, dann geht es uns besser und wenn es uns gelingt, diesen sog. Mächtigen ihre Situation klar zu machen, dann ist wieder Frieden und Freiheit. Die bunten Steinchen werden ausgegraben und man kann mit ihnen spielen.
Dann aber ist der Staat und das ab 1. Januar 2008 noch viel deutlicher eine durch was eigentlich legitimierte Instanz der Kontrolle, der Unterdrückung, der Bespitzelung, der Gängelung, der Unfreiheit, des Gehorsam Verlangens, der Beschneidung der Freiheit, der Repression, kurz, ein Gebilde, welches sich gegen uns, die Bevölkerung, wendet.
Wer ist das eigentlich, der uns da kujoniert? Es ist nicht eine Oberschicht. Zumindest nicht unmittelbar. Die dort handelnden Personen sind eher Durchschnitt oder nicht mal das. Sie sind auch nicht in der Lage, sich selbst zu einer Art Herrscher über das Volk aufzuschwingen. Hinter diesen sich permanent selbst bekleckernden Möchtegernen muss etwas stehen, was größer, was mächtiger und zielstrebiger ist, als diese Leute es selbst sind.
Mit dem 1. Januar 2008, dem Tag, an dem die Überwachung des Staates über uns alle, das Eindringen des Staates in unsere Privatsphäre Gesetz wird, an dem das Belauschen, das Bespitzeln durch hergelaufene Leute mit niedriger Gesinnung erlaubter Alltag ist, wird angesichts des weiteren Aufklaffens der Schere zwischen arm und reich, einflussreich und bedeutungslos eine Gruppierung sichtbar, in deren wenn nicht Auftrag dann doch unter deren Einfluss diese tumben Helferlein agieren und sich ihre Macht leihen.
Was tun? Die Zeiten, zu denen man aufrief, dass erst das Proletariat, dann die Arbeiter sich vereinigen sollten um dann gemeinsam stark gegen die Mächtigen anzutreten, sind passee.
Es ist inzwischen eine so genannte Mittelschicht, die an den Rand gedrängt und unterdrückt ja als solche eliminiert wird. Der Riss, der durch die ‚Gesellschaft’ geht, ist zackenreicher, weniger markant und unheimlicher als in früheren Zeiten. Ein Zusammengehörigkeitsgefühl der Geknechteten, ja selbst das Gefühl oder Bewusstsein geknechtet zu sein, ist nicht ausgeprägt. Und doch ist eine Revolution, eine Wiedergeburt des Bewusstseins von Freiheit nicht aufzuhalten. Diese Umordnung der Gegebenheiten wird, da sie von der ehemaligen Mittelschicht ausgeht, sich nicht martialisch ereignen sondern intelligent.
Macht Euch auf was gefasst. Künste und Freiheit sind sichtbar am silbernen Horizont. Und wir grüßen uns, wo immer wir uns begegnen. Unsere Wege gehen zusammen und trennen sich in völliger Freiheit und Natürlichkeit.
Wenn wir erkennen, dass die sog. Mächtigen, die sich, das nur als plattes Beispiel, ihren Privatjet leisten, um nicht auf den Linienverkehr angewiesen zu sein und jederzeit von A nach B sausen zu können, in Wirklichkeit Sklaven ihrer selbst sind und nach wie vor, gleichgültig wo sie gerade sind, und eigentlich an ihrem Feuerchen vor ihrer Höhle sitzen und nicht mal mit bunten Steinchen spielen können, weil sie diese aus Angst davor, dass die jemand stiehlt, irgendwo vergraben haben, dann geht es uns besser und wenn es uns gelingt, diesen sog. Mächtigen ihre Situation klar zu machen, dann ist wieder Frieden und Freiheit. Die bunten Steinchen werden ausgegraben und man kann mit ihnen spielen.
knurps - 30. Dez, 16:01
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