Der 13., ein Glückstag für Berliner Busfahrer
Heute morgen fuhr ein Busfahrer in Berlin mit seinem 4,06 m hohen Doppeldeckerbus unter einer 3,70 m hohen Brücke durch. Es passierte das, was man aus vielen Actionfilmen kennt. Das Dach wurde oberhalb der Reklamebordüre für Wodka Gorbatschow fast zur Gänze abrasiert.
Ob der Fahrer aus dem Rheinland stammt, wo solche hohen Busse nicht üblich sind, weil dem Rheinländer das Treppensteigen an sich schon unangenehm ist und in einem schaukelnd fahrenden Bus zur Zumutung gerät, und auf diese Weise den Berlinern und den Touristen das Treppensteigen ersparen wollte, ist nicht bekannt.
Der Busfahrer blieb unverletzt.
Ob der Fahrer aus dem Rheinland stammt, wo solche hohen Busse nicht üblich sind, weil dem Rheinländer das Treppensteigen an sich schon unangenehm ist und in einem schaukelnd fahrenden Bus zur Zumutung gerät, und auf diese Weise den Berlinern und den Touristen das Treppensteigen ersparen wollte, ist nicht bekannt.
Der Busfahrer blieb unverletzt.
knurps - 13. Dez, 16:27
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