Krebs- Leukämierisiko in der Nähe von Atomkraftwerken
Es ist in der Tat wohl nicht so, dass in Atomkraftwerken Kartoffeln zu heiss gebraten werden, sondern dass die krebserzeugende Strahlung nicht gemessen wird. So der Strahlenbiologe Edmund Lengfelder (Universität München)
Gemessen werde mit Hilfe von Dosimetern vor allem die Gammastrahlung in der Umgebung der AKWs. Diese Strahlung sei aber gerade nicht Ursache der Krebserkrankungen bei Kindern. Diese gingen auf winzige Partikel von Alpha- oder Betastrahlern zurück, die über die Atemluft oder die Nahrung in den Körper aufgenommen würden. Diese Partikel, die erst im Körper ihre gefährliche Wirkung entfalten, könne man nicht über ihre Strahlung, sondern nur durch aufwendige Analysen nachweisen.
Das und mehr in der taz
Gemessen werde mit Hilfe von Dosimetern vor allem die Gammastrahlung in der Umgebung der AKWs. Diese Strahlung sei aber gerade nicht Ursache der Krebserkrankungen bei Kindern. Diese gingen auf winzige Partikel von Alpha- oder Betastrahlern zurück, die über die Atemluft oder die Nahrung in den Körper aufgenommen würden. Diese Partikel, die erst im Körper ihre gefährliche Wirkung entfalten, könne man nicht über ihre Strahlung, sondern nur durch aufwendige Analysen nachweisen.
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knurps - 10. Dez, 11:19
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