Krebs aber keine Strahlung
Eine Studie, die im Auftrag des Bundesamts für Strahlenschutz erstellt wurde, besagt, dass je näher Menschen an einem Atomkraft wohnen umso höher die Rate der Krebs- bzw. Leukämiefälle ist.
Merkwürdigerweise wird keine erhöhte Strahlung festgestellt. Wie das?
Sollte die Suche nach Strahlung nur partiell vorgenommen worden sein? Werden bei solchen Untersuchungen nur bestimmte Strahlen gesucht? Oder gibt es ganz andere Ausdünstungen bei Atomkraftwerden, die Krebs- bzw. Leukämie erzeugen?
Recht nebelhaft, das Ganze. Die Tatsache, dass ein Zusammenhang zwischen Wohnen in der Nähe von AKWs und Krebs bzw. Leukämie besteht, ist manifest.
Wie aber erklärt sich das?
Irgendwas stimmt da nicht. Braten die Leute in den Atomkraftwerken Kartoffeln zu heiß und verseuchen die Gegend dann mit Acrylamid? Das wollen wir doch nicht annehmen.
Merkwürdigerweise wird keine erhöhte Strahlung festgestellt. Wie das?
Sollte die Suche nach Strahlung nur partiell vorgenommen worden sein? Werden bei solchen Untersuchungen nur bestimmte Strahlen gesucht? Oder gibt es ganz andere Ausdünstungen bei Atomkraftwerden, die Krebs- bzw. Leukämie erzeugen?
Recht nebelhaft, das Ganze. Die Tatsache, dass ein Zusammenhang zwischen Wohnen in der Nähe von AKWs und Krebs bzw. Leukämie besteht, ist manifest.
Wie aber erklärt sich das?
Irgendwas stimmt da nicht. Braten die Leute in den Atomkraftwerken Kartoffeln zu heiß und verseuchen die Gegend dann mit Acrylamid? Das wollen wir doch nicht annehmen.
knurps - 8. Dez, 21:21
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