Pellets
Wenn wir mit dem Ausdruck Pellets umgehen, dann schweben uns, so wir uns keine Meerschweinchen halten und sie mit Pelletfutter versorgen, erst einmal Holzpellets vor Augen, jene niedlichen, so sanft durch die Hände rieselnden Holzdingerchen, die die Umwelt retten sollen und der Wärme, die sie in kaum gefilterten, CO“ in voller Breite ausströmenden Öfen abgeben, noch ein Fuder romantischer Wärme hinzufügen. Echt schicke Dingerchen, diese Holzpellets.
Doch es gibt noch viel schickere. Uran-Pellets. So was findet man in einem Garten vergraben in einem unschuldigen Ort wie Lauenförde im Landkreis Holzminden. Es geht natürlich mal wieder keine Gefahr von diesen strahlenden, energiereichen Pellets aus. Man müsse sie schon in den Mund nehmen, um eine schädliche Wirkung zu erzielen. Uranpellets als Lutschbonbon ist sicher eine zeitgemäße Vorstellung. Gibt's das bald bei Aldi?
Der Besitzer selbst hat seine strahlende Köstlichkeit angezeigt und versucht lt. Pressemeldungen schon seit geraumer Zeit, man spricht von 10 Jahren, auf seinen Besitz aufmerksam zu machen. Das handelt ihm den Vorwurf ein, er wolle nur für Aufregung sorgen.
Der Mann arbeitet in einer Gebäudereinigungsfirma. Ob er das Zeugs irgendwo in einer Ecke schimmelnd bei einem seiner Kunden gefunden hat?
Ich weiß nicht, wie ich an solche, niedlichen Strahlefixe kommen könnte. Aber wenn sie in Lauenförde im Garten herumliegen, dann kann das nicht so schwierig sein.
Für ein kleines, romantisch kuschelig wärmendes Atomkraftwerkchen soll die gefundene Menge allerdings nicht reichen.
Die Informationen, die wir hier bekommen, sind offziös, also tendenziös und unzureichend. Uran in privater Hand ist immer brisant, meine ich.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,469563,00.html
Doch es gibt noch viel schickere. Uran-Pellets. So was findet man in einem Garten vergraben in einem unschuldigen Ort wie Lauenförde im Landkreis Holzminden. Es geht natürlich mal wieder keine Gefahr von diesen strahlenden, energiereichen Pellets aus. Man müsse sie schon in den Mund nehmen, um eine schädliche Wirkung zu erzielen. Uranpellets als Lutschbonbon ist sicher eine zeitgemäße Vorstellung. Gibt's das bald bei Aldi?
Der Besitzer selbst hat seine strahlende Köstlichkeit angezeigt und versucht lt. Pressemeldungen schon seit geraumer Zeit, man spricht von 10 Jahren, auf seinen Besitz aufmerksam zu machen. Das handelt ihm den Vorwurf ein, er wolle nur für Aufregung sorgen.
Der Mann arbeitet in einer Gebäudereinigungsfirma. Ob er das Zeugs irgendwo in einer Ecke schimmelnd bei einem seiner Kunden gefunden hat?
Ich weiß nicht, wie ich an solche, niedlichen Strahlefixe kommen könnte. Aber wenn sie in Lauenförde im Garten herumliegen, dann kann das nicht so schwierig sein.
Für ein kleines, romantisch kuschelig wärmendes Atomkraftwerkchen soll die gefundene Menge allerdings nicht reichen.
Die Informationen, die wir hier bekommen, sind offziös, also tendenziös und unzureichend. Uran in privater Hand ist immer brisant, meine ich.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,469563,00.html
knurps - 1. Mär, 08:21
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