erzählen, dass die
Bundesbank an Größenwahn, Repräsentationslust und an mangelnden Kenntnissen, wie man mit Geld umgeht, leidet?
erzählen, dass es Herrn
Schäuble gar nicht um Terrorbekämpfung geht, weil er, ginge es ihm darum, die eklatantesten Mängel bei der Fahndung abschaffen würde?
was über
Sarkozy sagen? Och nöö.
Der Arm des Schwans
argee gleim - 11. Dez, 21:07
Hofgarten - Düsseldorf-Pempelfort
argee gleim - 11. Dez, 20:11
Hofgarten - Düsseldorf-Pempelfort
Ich mag diese sich wandelnden Grautöne. Da ist mehr Farbe drin, als es zu sein scheint.
argee gleim - 11. Dez, 17:24
argee gleim - 11. Dez, 16:46
In gut 8 Meter Höhe auf sich biegender Leiter ist das sicher gewöhnungsbedürftig.
argee gleim - 11. Dez, 16:18
Hier wird eine U-Bahn gebaut. Die Einstiege in den Untergrund und die Lagerplätze für Gerät werden mit solchen bilderversehenen Zäunen uneinsehbar gemacht. Es wird Jahre dauern, bis die neue U-Bahn fährt und die Millionen im Schildvortriebverfahren verbaut sind. Zeit genug, um über dieses und jenes zu berichten. So ohne Probleme und Teuerungen läuft sowas ja nicht ab. Ob die U-Bahn sinnvoll ist, das kann ich nicht beurteilen.
argee gleim - 11. Dez, 12:57
Gestern war einer jener Dezembertage, an denen es nicht hell werden wollte. Sowieso einer der kürzesten Tage mit einem Sonnenstand, der kaum über die Häuser hinweg lugt, tief verhangen von einer dunklen, undurchdringlichen Wolkenschicht, aus der es immer wieder regnete und schauerte. Kein bisschen Blau, nur tiefes, dunkles Grau. Doch die Stadt hält das auch jenseits der erleuchteten Weihnachtsmärkte aus.
Es sind nur noch 10 Tage, dann wird es wieder heller und die Tage werden wieder länger.
argee gleim - 11. Dez, 07:25
Düsseldorf-Mitte
argee gleim - 11. Dez, 07:22
Düsseldorf-Mitte
argee gleim - 11. Dez, 07:20
Hallo und guten Tag,
man stelle sich vor, der Deutsche Bundestag würde seine Entscheidungen still und heimlich treffen und die Bürger vor vollendete Tatsachen stellen.
Unvorstellbar, denn Transparenz ist einer der Grundwerte einer demokratischen Gesellschaft. Unvorstellbar? Die Deutsche Lebensmittelbuch-Kommission verfährt nach genau diesem Prinzip. Das Gremium ist beim
Bundesernährungsministerium angesiedelt und verfasst das Deutsche Lebensmittelbuch, eine Sammlung von Leitsätzen, die im Sinne von Sachverständigengutachten Herstellung, Beschaffenheit und Merkmale von
Lebensmitteln beschreiben. Die Kommission nimmt entscheidenden Einfluss auf den Lebensmittelmarkt, erfindet beispielsweise irreführende Bezeichnungen wie
"Formfleisch-Schinken" für ein aus Fleischfasern zusammengepresstes Produkt. Diese Entscheidungen, die von großer Tragweite für alle Verbraucher sind,
werden unter Ausschluss der Öffentlichkeit getroffen. Die Protokolle des Gremiums sind den Bürgern nicht zugänglich.
Seit Januar 2007 versucht foodwatch, Einsicht in diese Dokumente zu erhalten.
Sowohl das Bundesernährungsministerium als auch die Lebensmittelbuch-Kommission verweigerten dies. Deshalb hat foodwatch beim Verwaltungsgericht Berlin Klage gegen die Bundesregierung eingereicht, um Einsicht in die Entscheidungsverfahren der Lebensmittelbuch-Kommission zu erhalten. Grundlage der Klage ist das am 1. Januar 2006 in Kraft getretene Informationsfreiheitsgesetz. Demnach müssen Behörden und Bundeseinrichtungen mit öffentlich-rechtlichen Verwaltungsaufgaben Bürgern Informationen oder einen Bescheid erteilen. Das Verhalten von Bundesernährungsministerium und Lebensmittelbuch-Kommission führt die Grundidee des Gesetzes hingegen ad absurdum: Die zuständigen Behörden halten die Arbeitsweise eines für die Bürger derart wichtigen Gremiums vollständig unter Verschluss.
WEITERE INFORMATIONEN
Zusätzliche Hintergrundinfos zur Deutschen Lebensmittelbuch-Kommission
und zur Klage von foodwatch finden Sie auf der foodwatch-Internetseite unter:
http://foodwatch.de/kampagnen__themen/verbraucherpolitik/klage/
das foodwatch-Team