In
Hamburg ragt eine skelettierte Hand aus dem Schlick, welcher „im Wechselspiel von Sonnenschein und Häuserschatten glitzerte.“
http://www.abendblatt.de/daten/2007/03/27/714229.html
Berlin hat es schon seit langer Zeit und jetzt wieder mit Bären zu tun. Bei der Panda Dame Yan Yan hat man die Todesursache gefunden. Sie ist an Darmverstopfung gestorben. Knut quirlt nach wie vor rum, während Yan Yan eine feierliche Beerdigung verweigert wird. Sie soll in der Tierkörperbeseitigung entsorgt werden, sagen die einen, präpariert werden, die anderen. Vielleicht wird sie auch nach China zurückgegeben. Bis das geklärt ist, wird sie tief gefroren. Wieso erinnert mich das an die politische Praxis?
http://www.morgenpost.de/content/2007/03/28/berlin/891306.html
Selbstmord ist die häufigste Todesursache bei jungen
Chinesen.
http://www.oe24.at/zeitung/welt/weltchronik/article122032.ece
Grazerin wurde mit 66 Mutter. Dazu waren allerdings einige Manipulationen notwendig, so dass die Entscheidung, in diesem hohen Alter noch einmal Mutter zu werden, als „prinzipiell sehr individuell“ bezeichnet wird. Eine solche Entscheidung bleibt betuchteren Müttern vorbehalten. So was koste „Länge mal Breite“, meint der Grazer Reproduktionsmediziner Wolfgang Urdl
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/388850/index.do