Mauerlattich
Mycelis muralis
Asteraceae
Für mich am auffälligsten ist ein Prachtexemplar des Mauerlattichs, eines hier heimischen Gewächses, das nur in dieser einzigen Species vorkommt. Als Standort werden in der Literatur Laub- und Nadelwälder, Kahlschläge und schattige Mauern genannt.
Kennzeichnend sind die kleinen, hellgelben Blüten insofern, als sie vorne gestutzt fünf Zähne aufweisen.
Er bevorzugt karge Böden, was ihm hier sicher entgegen kommt aber auch halbschattige Lagen, eine Situation, die hier nicht gegeben zu sein scheint. Schaut man jedoch genauer hin, so stellt man fest, dass der Schaltkasten der Pflanze, die auf der Nordseite des Kastens wächst, zumindest im Bereich der mehr am Grund befindlichen Blätter wohl ausreichend Schatten bietet.
Jetzt nehmen wir uns die Gehölze vor, die hier konkurrieren. Da ist zuerst die
argee gleim - 22. Mai, 15:46
Trackback URL:
https://gnogongo.twoday.net/stories/3755698/modTrackback