Australische „Wissenschaftler“ haben herausgefunden,
dass Frauen nach der Attraktivität des Mannes gefragt auch auf das Gesicht des Gegenübers achten. Wer hätte das gedacht?
Sie hatten dazu je 12 Männlein und Weiblein befragt. Ich frage mich, ob man damit Geld verdienen kann. Wenn dem so ist, dann mache ich jetzt auch so Umfragen. Medienverwertbare Themen werde ich schon finden.
Zum Beipiel:
Welchen Einfluss haben zwei aus den Ohren hängende Strippen, die sich am Bauchnabel treffen und ein einem Zischen und Bumsen folgendes, ansonsten abwesend glotzendes Gesicht umrahmen auf das Aufstellen der Nackenhaaren bei den damit Konfrontierten?
Oder welchen Einfluss haben sich vornüber beugende Jungmannkörper, die aus spitzem Munde genüsslich in relativ regelmäßigen Abständen Speichel auf den Gehsteig tropfen lassen auf die Kontraktion der Handmuskeln der an der gleichen Haltelle Wartenden?
Welchen Einfluss hat der Lärm einer viel befahrenen, mit Kopfsteinpflaster gesegneten Straße auf die Lautstärke, die man am Fernseher, Radio oder dem CD/MP3-Player einstellt?
Das will doch alles untersucht werden. Und das nicht nur phänomenologisch sondern fundiert wissenschaftlich, also dem Urteil von etwa 24 Personen unterworfen.
Ich seh’ schon, ich werd’ reich. Juchhu!
http://www.sueddeutsche.de/,ra10m3/wissen/artikel/249/114135/
Sie hatten dazu je 12 Männlein und Weiblein befragt. Ich frage mich, ob man damit Geld verdienen kann. Wenn dem so ist, dann mache ich jetzt auch so Umfragen. Medienverwertbare Themen werde ich schon finden.
Zum Beipiel:
Welchen Einfluss haben zwei aus den Ohren hängende Strippen, die sich am Bauchnabel treffen und ein einem Zischen und Bumsen folgendes, ansonsten abwesend glotzendes Gesicht umrahmen auf das Aufstellen der Nackenhaaren bei den damit Konfrontierten?
Oder welchen Einfluss haben sich vornüber beugende Jungmannkörper, die aus spitzem Munde genüsslich in relativ regelmäßigen Abständen Speichel auf den Gehsteig tropfen lassen auf die Kontraktion der Handmuskeln der an der gleichen Haltelle Wartenden?
Welchen Einfluss hat der Lärm einer viel befahrenen, mit Kopfsteinpflaster gesegneten Straße auf die Lautstärke, die man am Fernseher, Radio oder dem CD/MP3-Player einstellt?
Das will doch alles untersucht werden. Und das nicht nur phänomenologisch sondern fundiert wissenschaftlich, also dem Urteil von etwa 24 Personen unterworfen.
Ich seh’ schon, ich werd’ reich. Juchhu!
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knurps - 18. Mai, 11:31
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