Domtratsch
Manchmal ist es doch von Vorteil, einen allseits bekannten Dom in der Stadt zu haben. So hat die Deutsche Post jetzt einen seit 556 Jahren toten Künstler, der mal am Dom rumgefummelt hatte, beworben. Ein cleverer Domprobst hat die Gelegenheit erfasst und der Post launisch geantwortet und dabei 1111,11 Euro rausgeholt. Karnevalistisch die Zahl, katholisch das Prozedere. Und man hat was zum Schmunzeln.
http://www.ksta.de/html/artikel/1176113272748.shtml
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knurps - 13. Apr, 14:26
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