Sonntag, 2. September 2007

Rien ne va plus

rien-ne-va-plus
Merziger Straße – Düsseldorf-Derendorf

KSK

KSKDas schweißt zusammen. Man nennt es Chorgeist. Ein solcher steht einem Kirchenchor wohl an und fördert die Leistung der Gruppe, doch wenn es um das Vertuschen von Misshandlungen, etwas was Kirchenchormitglieder nie machen würden, geht und ein solcher ‚Geist’ sich in der Truppe breit macht, dann ist das eine zweifelhafte Sache. Leugnen ist immer erste Wahl, wenn es ums Vertuschen geht.

KSK-Leute sollen jetzt doch Murat Kurnaz misshandelt haben. Das legen Aussagen amerikanischer Militärs nahe.

Aber immerhin, dergleichen, das Leugnen, schaffen Politiker ob in Mügeln oder Berlin solistisch, Truppen bedienen sich des Chorgeistes, eines Geistes, der nicht so geisterhaft sondern eher pragmatisch praktisch ist. Das fängt bei der Polizei an und hört bei der KSK nicht auf.

Und wenn man dazu gehörte, würde man es anders machen? Wahrscheinlich nicht. Denn das Zusammengehörigkeitsgefühl ist Voraussetzung für das Funktionieren einer solchen Einheit. Das ist ein Grund, weshalb man nicht dazu gehört und auch gar nicht in die Versuchung kommt, dazu zu gehören.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7392676_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html

Endhaltestelle

Endhaltestelle-704
Merziger Straße – Düsseldorf-Derendorf

Endhaltestellen haben oft etwas Trostloses. Das ist hier an der Endhaltestelle der Linie 704 trotz der Bäume und ein paar Blümchen hinter der Streusandkiste nicht anders.

Solidago am Rhein

Solidago

Kirche und Familie. (in dieser Reihenfolge)

Alles hat(te) seine Zeit, nur der Pabst hat keine. Erstaunlich dass dieser Mumpitz teilweise immer noch funktioniert.

Es gibt mehrere Ausprägungen des Showbizz. Die (katholische) Kirche, Hollywood, Angela Merkel und Ehekrach.

Es gibt immer auch Gegenbewegungen: Pofalla, Büthikofer, Uli Hoeneß, Uschi Glas .......
http://www.dradio.de/nachrichten/200709020300/6

Herbst

Buergerhaus
Metzer Straße - Düsseldorf-Derendorf

JugendhausDer Wein beginnt, sich zu färben.
Jedes Ding hat seine Zeit. Wenn die Autos so alt wären wie das Haus, ständen sie nicht auf der Straße sondern im Museum.

...

Rauch-verbot

Samstag, 1. September 2007

Symposion

Symposion
Ulmenstraße – Düsseldorf-Derendorf

Für seine Gäste hat der Derendorfer ein Hotel gebaut mit all dem Schmodder bis hin zur Sauna, von dem der Derendorfer glaubt, dass es seinem Gast den Aufenthalt am Spichernplatz angenehm macht.

Weil sich dort hin und wieder zwei Straßenbahnen und in den Wartehäuschen auch schon mal Derendorfer treffen, hat er dem Hotelrestaurant, ohne sich um altgriechische Religion und Geschichte zu kümmern, das Wort nur platt übersetzend, so dass man es auch durch Meeting-Point, Junction oder Begegnungsstätte ersetzen könnte, auch ohne Gedanken an ein Abendmahl, ein Trinkgelage, wissenschaftliche Tagungen, Bloggertreffen oder themengebundene Buchreihen zu verschwenden und es sich am angenehmsten bei gutem Essen trifft, den Namen Symposion gegeben.

Zionkirche

Zionkirche
Ulmenstraße – Düsseldorf-Derendorf

Die Sonderbarkeiten in Derendorf sind vielfältig, manchmal einzigartig und immer frappierend. Wo sonst findet man eine Kirche, die nicht nur nicht frei steht sondern in die Reihe der Häuser integriert ist – da gibt es in Düsseldorf z.B. auch die Elisabethkirche an der Ackerstraße – sondern darüber hinaus weder Glockenturm noch Hahn oder Kreuz oder sonst ein religiöses Symbol aufzuweisen hat, ja nicht mal mit einem Kirchenfenster geschmückt ist?

Metzer Strasse

Metzer-Strasse
Düsseldorf-Derendorf

Die Metzer Straße vermittelt den Eindruck einer ganz normalen Straße. Das ist sie auch bis auf einen kleinen Unterschied zu anderen vergleichbaren Straßen in der Stadt. Obwohl die Straße weder eine Sackgasse ist, noch Einschränkungen für den Autoverkehr bestehen, fährt hier kaum mal ein Auto.

Ich stehe an einem gewöhnlichen Freitag Nachmittag gegen 16:30, der Zeit der Rush-Hour, mitten auf der Straße und mache in aller Seelenruhe und Unbekümmertheit Fotos.

Derendorf ist einfach anders.

Trottoir

Smarties

Es gibt Stellen in Derendorf, an denen der Derendorfer sich ständig und erfolgreich müht, kein kleinstes Pflänzchen zwischen den Steinplatten des Gehwegs aufkommen zu lassen. Das macht er jedoch nicht, um einem so kruden wie zweifelhaften Sinn für Ordnung Ausdruck zu verleihen sondern vielmehr um dieses Stück Gehweg mit vielen bunten Smarties zu schmücken und diese kleine optische Freude in seiner Eigentlichkeit zu bewahren.

Dass die fröhlichen Smarties über Tag zertreten werden und gegen Abend viel von ihrer Buntheit verloren haben, weiß der Derendorfer. Doch das nimmt er gelassen hin, weiß er doch auch um die Gefräßigkeit von Ratten und Steinmardern, die sich des nachts gerne über die süßen Krümel hermachen, so dass sich bei aufkommendem Tageslicht wieder ein geradezu jungfräuliches Trottoir zeigt, das nur darauf wartet, mit neuen bunten Smarties geschmückt zu werden. Das nicht von ungefähr, befindet sich doch auf der gegenüber liegenden Straßenseite ein

Ballon-Aufblas-Service

Ballon-Aufblas-Service
Ulmenstraße – Düsseldorf-Derendorf

Kinder in Derendorf

Derendorfer-Kinder

Nonnen

Nonnen
Metzer Straße – Düsseldorf-Derendorf

Kinder äußern sich gerne über das, was sie so sehen und hören. Es nimmt also nicht Wunder, wenn Kinder einer katholischen Kindertagesstätte auf die Mauer, die ihr Domizil umgibt, zwei Nonnen malen, wie diese sich über ihren neuen Lippenstift unterhalten und so gleichzeitig Affinitäten der Gottesdienerinnen zu den auf dieser Straße reichlich das Straßenbild prägenden muslimischen Frauen mit ihren Kopftüchern und gleichzeitig zu den bei einigen Heranwachsenden zu beobachtenden schwarzen Haartrachten der in dieser Altersklasse vertretenen, Andere mitunter Schaudern machenden, esoterisch angehauchten Grufties herzustellen.

Derendorfer Kinder sind da gnadenlos bei der Analyse solcher morphologischer Auffälligkeiten.

Jever

Jever
Metzer Straße – Düsseldorf-Derendorf

Ich sagte es ja schon: Die Derendorfer sind sehr integrativ. So wissen sie auch, den Werbespruch einer ihnen an sich wesensfremden großen Brauerei aus dem Norden auf ihre Weise zu interpretieren, ohne den Spruch
Wie das Land, so das Jever
anzutasten, indem sie solch einen schaumkronenbiergeschmückten Wagen in eine für typisch gehaltene Derendorfer Landschaft stellen, um so das Fremde des Soseins eines solchen Bierwagens gleichzeitig zu manifestieren wie auch sich anzueignen.

Eingeweihte wissen, welche Parallelen zu der Erstlingsveröffentlichung „Monarchie und Alltag“ der Gruppe ‚Fehlfarben’ herangezogen werden können und im Derendorfer Sinne auch müssen.

Hahn

Hahn
Gallus gallus domesticus

Der Derendorfer wird, wenn er einen Hahn auf eine Mauer auf der Metzer Straße malt, wohl kaum an den gallischen Hahn denken, noch wird ihn kümmern, dass dieses stolze, bunt gefiederte Tier vom Bankivahuhn abstammt.

Da auch der Derendorfer auf eine landwirtschaftliche Geschichte zurückblicken kann, wird der Hahn wohl eher als Herrscher über eine Schar Hühner und vor allem als Verkünder des Morgens gesehen werden.

Eben solches vollführt er, wenn auch nur auf eine Mauer in Derendorf gemalt, den ersten Tag des Herbstes begrüßend gerade jetzt und hier ungeachtet jedes Henne und Ei-Problems.

Freitag, 31. August 2007

Büdchen Spichernstrasse

Buedchen-Spichernstrasse
Düsseldorf-Derendorf

Fast essentiell von der Norm abweichend sieht man an diesem Büdchen nicht jene Fähnchen eines großen Eisherstellers, an deren Aushang man gemeinhin erkennt, dass das Büdchen geöffnet hat. Auch fehlt ebenfalls höchst ungewöhnlich jeder Hinweis auf im Büdchen angebotene Zeitungen. Ebenfalls fehlt die obligate Zigarettenwerbung. Ein Blick hinein zeigt, dass all’ das im Büdchen angeboten wird.

Stattdessen findet man befremdlicher aber sympathischer Weise eine Bank vor dem Büdchen.

Derendorf, wie es anders ist.

Aus der geöffneten Tür schallt in deutlich sächsischem Idiom ein wildes Geschimpfe auf diejenigen, die für die Steuergesetzgebung verantwortlich sind.

Derendorf ist weltoffen und integrativ.

Bild eines Büdchens

Dabei weiß man in Derendorf sehr wohl, wie ein Büdchen auszusehen hat, wie man anhand dieses Bildes auf einer Mauer sehen kann.

Buedchenbild
Metzer Straße - Düsseldorf-Derendorf

Zum Wein-en

Ich sehe gerade im Lokalfernsehen, dass morgen in Korschenbroich ein Weinfest steigt.

Ja, denke ich, da wohnen Etliche mit Geschmack. Ich dachte da weniger an Berti Vogst. Doch dann sendeten die Bilder von schunkelnden Knallköppen mit einem schaukelnden Weinglas in der Hand.

Auch wenn Ihr auf der linken, somit der Kölner Seite des Rheins den Niederrhein vertretet, müssen doch nicht gleich die Formen der Befindenskundtuungen des dergestalt regredierten Rheinuferbewohners übernommen werden, und das in doppelt kölscher Art, nämlich auch der Übung, dass Kölner, egal um was es geht –das kann auch Totschlag sein – in Kölner selig machendes Schunkeln geraten.

Bleibt bei Eurem Altbier und erinnert Euch des meditativ gelassenen Verharrens vor dem Glas, einer Scéance urniederrheinischer Art, die kaum zu vermitteln ist, aber auch nicht verstanden werden muss, weil sie sich selbst genügt.

Ich nehme an, dass die Einwohner Korschenbroichs mit Geschmack weiterhin ihren Wein beim Winzer oder aber im Düsseldorfer Fachhandel erwerben.

Eierladen

Eierladen
Geistenstraße - Düsseldorf-Derendorf

Ein Eierladen. Ein ganzer Laden, in dem es nichts Anderes als Eier gibt. Wie ich sehen konnte, ist er gut besucht. Mal wieder Derendorf, der Stadtteil der nahezu unbegrenzten Möglichkeiten.

Schäuble lässt nicht locker

Das ist auch nicht anders zu erwarten. Wenn jemand in der Lage ist, schmerzfrei immer wieder gegen die Wand zu fahren, dann ist es Schäuble.

Das Treffen Nr. 3 in Sachen Online-Durchsuchung sei ohne Ergebnis beendet worden, heißt es.

Alles, was dazu gesagt wird, geht davon aus, dass die beabsichtigten Online-Untersuchungen sich gegen „Terroristen“ wendeten. Aus verlässlichen Quellen ist zu hören, dass die Kämpfer, die dort vorgeschoben werden, längst Abstand davon genommen haben, per Internet zu kommunizieren. Nur als ‚dumm’ bezeichnete Randgruppen nutzten noch das Internet.

Das ist auch Merkel und Schäuble bekannt. Darum geht es also nicht. Es geht um Macht – über uns.

Der Schaden, den Schäuble bisher schon angerichtet hat, was das Zutrauen des Bürgers zum Staat angeht, ist bereits entstanden, sehr hoch und so schnell nicht reversibel.
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/125/id/301804/fm/0/SH/0/depot/0/

Büdchen Geistenstrasse

Buedchen-Geistenstrasse
Düsseldorf-Derendorf

Dort gibt es vegetarischen Sushi. ? Derendorf ist voller Rätsel.

Inzwischen bin ich ein Fitzelchen schlauer. Das mit dem Fisch drin heißt Sashimi.
http://www.chefkoch.de/forum/2,34,56330/Vegetarisches-Sushi-Rezept-gesucht.html

GEZt aber

Wenn man an einem Lautsprecher die Lautstärke regeln und den Lautsprecher sogar ausstellen kann, dann handelt es sich um eine ‚gesonderte Hörstelle’. Nun ja, könnte man sagen, wenn die GEZ daraus nicht den von einem Gericht bestätigten Anspruch herleiten würde, dass für jede dieser ‚Hörstellen’ Gebühren an die GEZ abzuführen seien. So geschehen bei einem Sonnenstudio, das seine einzelnen Sonnenbänke mit Lautsprechern ausgestattet hat, über die alle das gleiche Radioprogramm angeboten wird. Der Kunde kann die Lautstärke regeln oder den Lautsprecher ausstellen.

Dazu heißt es bei der GEZ: "Es besteht Gebührenpflicht für die Rundfunkempfangsanlage und zusätzlich für die an Radios und Fernsehgeräte angeschlossenen Lautsprecher und Monitore, wenn sie als gesonderte Hör- oder Sehstelle betrieben werden."

Mir hatte vor etwa einem halben Jahr ein Mitarbeiter der GEZ versichert, dass die alten Zeiten vorbei seien, der Ton und die Herangehensweise der GEZ völlig neu und kundenfreundlich dem heutigen Standart angeglichen werde, die GEZ fair, gerecht und solidarisch (was immer das in diesem Zusammenhang bedeuten kann oder soll) auftreten werde.

Achtung. Der Aktiv-Lautsprecher im Bad innerhalb der Wohnung ist sicher auch eine ‚gesonderte Hörstelle’ Kann der Mann von der GEZ jetzt ohne Durchsuchungsbefehl die gesamte Wohnung inspizieren? Darf er natürlich nicht. Man muss ihn nicht mal in die Wohnung lassen. Das sollte man vielleicht auch nicht tun, auch wenn das ein armer Tropf sein sollte, der irgendwie sein Geld verdienen muss. Immerhin vertritt er ein Unternehmen von seltener ‚Ungeschicklichkeit’.

Die Auffassungen von zeitgemäßem Verhalten scheinen doch so unterschiedlich zu sein, dass der schon fest verankerte Abscheu gegenüber der GEZ tradiert wird.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/95284

Ssangyong Musso

Sangyong-Musso

Ein Fahrzeug aus südkoreanischer Produktion. Ssangyong Motors befindet sich zu 49% in chinesischer Hand. Der Musso wird nicht mehr gebaut. Daimler Benz war auch mal Teilhaber der Firma. Daher kommt es, dass etliche Fahrzeuge des Herstellers auf Basis von Mercedesfahrzeugen hergestellt wurden und den entsprechenden Originalen verblüffend ähnlich sehen. Dieses hier ist der erste Ssangyong, der mir begegnet ist. Ssangyong hat auch mal Jeeps für die amerikanische Armee hergestellt.
http://www.ssangyong.de/

Altersunterschied fördert Kindersegen

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Paare, die zusammenbleiben, mehr Kinder zustande bringen, wenn ein deutlicher Altersunterschied zwischen den Partnern besteht.

Sie schließen daraus, dass der Wunsch nach Nachwuchs der Grund sei, dass Männer sich allgemein eher eine jüngere Frau suchten und Frauen lieber einen älteren, erfolgreichen Mann nähmen.

Die Feststellung an sich ist wohl nachweisbar, die Schlussfolgerung möchte ich in Zweifel ziehen. Kann es nicht sein, dass Männer vordergründige, sexuelle Attraktivität und Befriedigung von Eitelkeit im ‚Auge’ haben, während Frauen eine gewisse Sicherheit suchen und das Verhalten von gleichaltrigen 'Kindsköpfen' leid sind? Das ganz ohne an Fortpflanzung zu denken.

Die Wissenschaftler untersuchten Datenbänke aus der Zeit 1945 – 1955. Damals war der Zusammenhang von sexueller Aktivität mit Kinderreichtum noch signifikant größer als heute. Damals war Verhütung noch ein schwieriges Unterfangen.
http://derstandard.at/?url=/?id=3013546

Gehwegverengung

Gehwegverengung
Sternstraße - Düsseldorf-Pempelfort

Richtig oder falsch?

Trifft es zu, dass Sie sich, bevor Sie heiraten, einem Aidstest und Untersuchungen auf Erbkrankheiten unterwerfen müssen. Trifft es zu, dass Sie, wenn Sie Ihre Aufenthaltsgenehmigung in einem fremden Land verlängern wollen, sich ebenfalls einem Aidstest unterziehen müssen. Wenn Sie die Frage richtig beantworten, erhalten Sie unsere Morgenmagazinkaffeetasse.

1001-NachtEs trifft beides zu und zwar im Land so orientalisch wie das der Tausend und Einer Nächte, in Saudi-Arabien. Da wird man doch zu einer Scheherazade, erzählt Geschichten, bekommt oder zeugt drei Kinder und lebt dann in Frieden und unbehelligt den Rest seines himmlischen Lebens.



Bild: wikipedia
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/30441675

Schäuble-Beratungsrunde 3.0

Wie bereits berichtet kommen heute Vertreter der Koalition unter Beteiligung des BKA zusammen, um zu beraten, wie man bestehende Gesetze außer Kraft setzt, um die beabsichtigten Online-Angriffe auf unsere Computer und uns zu ‚legalisieren’.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7380980_REF1_NAV_BAB,00.html

Abriss hinter Hubschrauberlandeplatz

Abriss
Düsseldorf-Hamm

Breitblättrige Platterbse

Platterbse
Lathyrus latifolia
Fabaceae

Die in intensiven Farben blühende Platterbse kam als Zierpflanze aus dem Mittelmeerraum zu uns. Inzwischen ist sie ausgewildert und besiedelt als Neophyt magere Wiesen, Wegränder und Ruderalflächen. Büsche, Zäune und Mauern nutzend kann sie sich mit Ranken festhaltend bis zu 3 Meter hoch wachsen. Die Farbe der Blüten korrespondiert mit dem pH-Wert des Bodens, so dass recht verschiedene Farben oder Farbintensitäten auftreten können.

Die Samen werden ähnlich wie bei dem Drüsigen Springkraut durch plötzliches Aufspringen der Hülsen weit geschleudert. Die geflügelten Stängel neigen zu Bodenausläufern, so dass sich schnell größere Horste ausbilden.

Merkels langer Arm

Während Frau Merkel sich in Japan in kaiserlichem Licht sonnt und gut Wetter macht, was ihr zu Hause steigende Beliebtheit verschafft und ihr den Titel der wichtigsten (mächtigsten) Frau der Welt einbringt, arbeitet ihr verlängerter Arm in Person des Herrn Schäuble eifrig an der Unterdrückung des Volkes.

Ich hatte mich ja schon in der Richtung geäußert, dass es Merkel-Schäuble nicht um die Bekämpfung eines ‚Terrorismus’ sondern um die Unterdrückung von uns allen geht. Jetzt sind neue Fakten bekannt geworden, die solches unterstreichen.

So soll die Online Durchsuchung unserer Computer auch ohne richterliche Anordnung möglich sein. Zudem ist ein Zugriff auf Computer auch dann erlaubt, wenn durch die Maßnahme unverdächtige Personen mit betroffen sind.
Neben der umstrittenen Online-Durchsuchung stellt der Gesetzentwurf dem BKA noch eine Reihe weiterer Befugnisse in Aussicht, mit denen die Behörde ihre so genannte Vorfeldaufklärung bei der Terrorabwehr erheblich ausbauen kann. Dazu gehören etwa extrem ausgeweitete Möglichkeiten zur Erhebung personenbezogener Daten sowie der Einsatz von nachrichtendienstlichen Mitteln wie V-Leuten und technischen Überwachungsgeräten. Auch der Personenkreis, auf den das BKA seine Ermittlungen ausweiten kann, ist in dem Gesetzentwurf deutlich weiter gefasst als bislang. So sollen die Ermittler künftig nicht nur von Terrorverdächtigen Daten erheben dürfen, sondern auch von "Kontakt- und Begleitpersonen", derer sich potenzielle Täter "zur Begehung der Straftat bedienen könnten".

Das grundgesetzlich abgesicherte Trennungsgebot zwischen Polizei und Geheimdiensten ist damit faktisch aufgehoben. Dies ist umso bedenklicher, als das BKA anders als Geheimdienste auch exekutive Möglichkeiten hat.

Letzteres ist der entscheidende Schritt, der der Willkür künftiger Potentaten Tür und Tor öffnet. Sollte das Frau Merkel nicht selbst sein, so reiben sich jedoch die National-Extremen die Hände. Besser kann die Übernahme der Macht durch die Neu-Patrioten gar nicht vorbereitet werden.

Frau Merkel ist wahrscheinlich die gefährlichste Frau der Welt. Und die Meisten - auch international - klatschen Beifall.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/politik/682371.html

Haltestelle Hemmersbachweg

Halt-Hemmersbach
Düsseldorf-Hamm

Die Latenz der Geschichte

Der Richter, dem bei einem Prozess eine Bemerkung herausgerutscht ist, die eines Richters nicht würdig ist und auch außerhalb eines Gerichts zu Recht die Augenbrauen hochziehen lässt, kann 1933 noch gar nicht gelebt haben. Der Ausspruch „Für 1933 hätte es gereicht“ als ihm vorgeführt wurde, wie hoch ein türkischer Junge in einer Arzthaftungssache seinen Arm heben konnte, rührt also nicht aus eigenem Erleben sondern aus dem Wissen um Geschichte und zeigt eine persönliche Betroffenheit.

Fast alle Menschen neigen angesichts sehr peinlicher Geschehnisse dazu, diese entweder mit einem Lachen oder aber mit Witzen darüber zu überspielen. So haben sich bei uns Verhalten eingeübt, welche die schreckliche Zeit verdrängen helfen.

Dieser Abschnitt der eigenen Geschichte verfolgt uns bis hin zu einem Schuldgefühl, auch wenn wir selbst gar nicht beteiligt waren.

Ein ähnlicher Mechanismus, nämlich dass wir uns nationalextreme Umstürze nur in der Weise vorstellen wollen, wie sie einst passierten, lässt uns die neue, ebenso auf uneingeschränktes Herrschen bei völliger Entrechtung des Bürgers gezielte Gefahr nicht sehen.
http://www.wormser-zeitung.de/rhein-main/objekt.php3?artikel_id=2950145

Anbau

Anbau
Volmerswerther Straße- Düsseldorf-Unterbilk

Pröbchen

Wenn meine Beste bei dem Parfümeur ihres Vertrauens ein neues Duftwässerchen ersteht, bekommt sie dazu eine ganze Reihe von Pröbchen zum Testen oder als Anregung.

In Manhattan hat man zur allgemeinen Überraschung jetzt Pröbchen ganz anderer Art gefunden. In einem Büro der UNO ruhten bei Inspektionen 1996 genommene Giftgasproben, die jetzt wieder gefunden wurden. Phosgen. Kleinste Mengen davon sind tödlich.

Die Pröbchen aus der Parfümerie sind so lange harmlos, wie man beim Schnüffeln an ihnen nicht dazu verführt wird, größeren Ausgaben zu tätigen, die Pröbchen aus dem Irak sind so lange harmlos, wie man sie hermetisch verschlossen hält. Schnüffeln nicht ratsam.
http://www.nzz.ch/nachrichten/international/nervengas_irak_in_uno_gebaeude_1.548370.html

Hochsicherheitstrakt

Hochsicherheitstrakt
Düsseldorf-Hamm

Hier finden die ganz spektakulären Gerichtsverhandlungen statt.

Schweiss- und Schleifarbeiten

Falls sich jemand wundern sollte, dass der Knurps nach Mitternacht noch sein gnogongo füllt, dem sei mitgeteilt, dass das Schleifen von Straßenbahnschienen nicht nur mit einem spektakulären Funkenregen sondern auch mit höllischem Lärm verbunden ist, bei dem Schlafen einfach unmöglich ist, zumal den Herren da auf der Straße noch etliche akustische Pausenfüller, wie auf Metall Herumhämmern oder sollte wirklich mal kein martialischer Lärm erzeugt werden können, dann doch mit einem fröhlich gepfiffenen Liedchen aufwarten.
Ich subsumiere das unter Folter.

Schienen-schleifen

Donnerstag, 30. August 2007

Missbrauchte Blumentöpfe

Blumentoepfe

Als ehemaliger Gärtner muss ich mich dagegen verwahren, unschuldige Blumentöpfe zum Vertuschen eines Schwerverbrechens zu missbrauchen und Leichenteile in Beton in solchen Blumentöpfen vergossen einem Fluss anzuvertrauen.

Blumentöpfe dienen der Anzucht und der Haltung von Pflanzen, können darüber hinaus auch noch zu anderen dem Leben dienenden Diensten verpflichtet werden aber dürfen in keiner Weise zur Vertuschung von Verbrechen missbraucht werden.
http://www.zeit.de/news/artikel/2007/08/30/2369487.xml

Starke Sklaven

Starke-Sklaven

Der Bürgermeister von Mügeln

Mügeln hat einen Bürgermeister und dieser Bürgermeister gibt einen national-patriotischen Zeitung ein Interview, in dem er verkündet, „Ich sage klipp und klar: Rechtsextremismus schließe ich aus.“ Er bedauert auch, dass Deutsche ihren Nationalstolz nicht zeigen dürften und äußert den Spruch, den etliche von diesen National-Extremen auf ihren Jackenärmel stehen haben: "Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein!" oder "Solche Parolen können jedem mal über die Lippen kommen.“ usw. usf.

So was oder so Ähnliches hört man öfters aus den Mündern Verantwortlicher in den ehemaligen SED-Ländern. Da scheint doch noch eine Mauer in den Köpfen zu stehen und ein Nachholbedarf an Erfahrung außerhalb der Ortsmauern zu herrschen.
Vielleicht sollte man Mandatsträgern aus diesen Gebieten einen mehrwöchigen Aufenthalt in einer normalen Großstadt in Deutschland oder sogar im nahen Ausland z.B. in Amsterdam, Kopenhagen oder Oslo finanzieren oder als Tourist in Strömen in solche Nester einfallen. Berührung mit dem Anderen hat in solchen Fällen noch nie geschadet.

Möglicherweise ist so ein Mensch aber gar nicht in der Lage, etwas, was ihm fremd ist, an sich heran zu lassen. Dann ist er von seinem Posten zu entfernen. Aber wie? Es müsste ihm ein Verstoß gegen die Grundrechte, gegen die Verfassung nachgewiesen werden. Schwierig.

Diesem Bürgermeister traue ich zu, dass er die National-Extremen unterstützt und nahezu Alles tut, um deren Umtriebe unter den Teppich zu kehren. Belassen darf man es dabei nicht.
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/1015942.html

Parkplatz unter Bäumen

Parkplatz-unter-Baeumen
Südfriedhof - Düsseldorf-Flehe

Empfehlungen zu Toleranz und Selbsterhalt

Wenn Elefanten das bedrohliche Feuer austreten, sollte man ihnen Wasser reichen.
Wenn Erdhörnchen grinsen, dann sollte man sie lassen.
Wenn Löwen ein Gnu erlegt haben, sollte man sie nicht beim Fressen stören.
Wenn Löffelhunde lauschen, sollte man sich kaum regen.
Wenn die Katze einem eine Maus vor die Schwelle legt, sollte man sich bei ihr bedanken.
Wenn die Waldohreule ruft, weiß man, wo sie ist.
Wenn Sabine sich schminkt, sollte man sie lassen.
Wenn Karl sich wichtig macht, sollte man Nachsicht üben.

Wenn Schäuble handelt, sollte man einschreiten.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/95183

Du verlässt Düsseldorf

Letzter Blumenkübel vor der Rheinquerung

Letzter-Blumnkuebel

Letzter Halt vor der Brücke nach Neuss und damit auf die „scheel Sik“

Letzter-Halt

Mitteilung des Cabaret Voltaire, Zürich

DAS ZÜRICHER PHILOSOPHIE MASSAKER

Schluss mit den schöngeistigen Wohlfühl- und Schmuseveranstaltungen!
Philosophie muss auch weh tun können. Wir denken bis Blut fließt!

VOLUME V: DIE KUNST DES RUMGAMMELNS
Gestalte dein Leben! Verwirkliche deine Ziele! Arbeite an deiner
Persönlichkeit! Und: Genieße deine Freizeit!
Wie kommt’s, dass wir, wenn wir gerade mal nicht ums nackte Überleben kämpfen, uns dem ständigen Terror der Selbstoptimierung aussetzen und vom Yoga zur Abendschule, vom Partyexzess zur Therapie hetzen? Wartet das Glück nicht unterm Kopfkissen?

Unsere Gesellschaft scheint getrieben von einem Ethos der ständigen
Geschäftigkeit, der zunehmenden Produktivität und des unaufhörlichen
Fortschritts. Nichts zu tun, sich mit Unnützem abzugeben oder sich mit dem Erreichten zu begnügen, gilt dagegen als anrüchig, ja schon beinahe als moralisch verwerflich. Diese Haltung schlägt sich mit unverminderter Vehemenz auf der Ebene des individuellen Lebens nieder, wo die Anforderungen an den einzelnen Menschen ständig zunehmen. Und dies nicht nur im Berufsleben, sondern auch im Privaten.

Selbst, oder vielleicht gerade wenn es um unser persönliches Glück geht, sehen wir uns dem allgegenwärtigen Imperativ ausgesetzt, möglichst alles zu tun um möglichst viel herauszuholen. Mit Eifer und Beflissenheit gehen wir den unterschiedlichsten Beschäftigungen nach, von denen wir uns erhoffen, dass sie uns ein lustvolleres und erfüllteres Leben bescheren.

Und wir arbeiten hart an uns selbst, um den Anforderungen zu genügen, die das Glück in der Gestalt von Freizeit, Beziehungen, Gesundheit, Wohlstand oder sozialer Anerkennung an uns stellt. Absurderweise führen diese Anstrengungen jedoch häufig gerade zum gegenteiligen Effekt und zu so perversen Konsequenzen wie Burnout, Selbstausbeutung oder dem Phänomen des Freizeitstresses. Spätestens dann stellt sich die Frage, wozu das Ganze?

Was läuft schief beim ehrgeizigen Projekt der Selbstverwirklichung? Sollte es nicht zugunsten des verschmähten Rumgammelns und -trödelns abgebrochen werden? Und falls ja, sind wir überhaupt noch dazu in der Lage, uns dem Genuss der Untätigkeit hinzugeben? All diesen Fragen und noch vielen mehr werden wir in gewohnt unkonventioneller Manier auf die Pelle rücken.


NÄCHSTE WOCHE:
05.09.2007 19:00: Creative Zurich Wednesday: Knowledge Visualization Jam
06.09.2007 18:00: Vernissage "Tapemosphere #15"
06.09.2007 20:00: Vorstellungen: Kunst ohne Werk - Wie funktioniert das?
07.09.2007 20:00: Motherland calling from Dakar & Harare:

AUSBLICK:
13.09.2007 23:00: Vernissage "Hugo Ball: fuga saceuli" mit Bazon Brock.


http://www.cabaretvoltaire.ch/

Trinkt Kardinal Meisner Kölsch?

Anders lässt sich seine Kritik an dem neuen Kirchenfenster von Gerhard Richter kaum erklären. Kölsch regrediert. Man halte Meisner fern von Sportstätten. Dort könnte er auf Hanteln stoßen. Was das für Folgen haben kann, haben wir ja gerade gesehen. Nicht dass Meisner unter die Kannibalen ging, aber das Fenster wäre stark gefährdet. Kölsch verengt den Blick.
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/kultur/mehr_kultur/474434

Seeigelkraken-Alien

Baumhasel

Iiieeehhh, was ist das denn?>

Ist voller Stacheln und hat Fangarme und daraus guckt einen so was komisch Braunes an. Das sieht ja aus wie eine Kreuzung aus Seeigel und Krake. Aber wie kommt das hier auf die Straße? Und nicht nur einer dieser Aliens liegt hier herum sondern ganz viele!

Es liegt nahe, mal nach oben zu schauen. Vielleicht ergibt sich, dass diese Kleinmonster ja von irgendwo herunter gefallen sind. Vor uns sehen wir einen hohen, pyramidalen Baum mit Blättern, die stark an Haselnusssträucher erinnern und nur ein wenig größer sind.

zwei-Baumhasel
zwei Baumhasel - Corylus colurna

Schaut man sich jetzt noch einmal diese Seeigelkrake an, dann erkennt man, dass das komisch Braune aussieht wie Haselnüsse, die in zwei oder mehr von stacheligen Fangarmen umgebenen Kammern ruhen oder lauern, während in der Mitte des Zweikammergebildes sich etwas, was aussieht wie ein kleiner stacheliger Seestern am Stiel, zu schweben scheint.

Wenn wir wagen, das Gebilde in die Hand zu nehmen, stellen wir fest, dass die Stacheln ganz weich sind und die Fangarme keine Saugnäpfe besitzen und auch nicht zupacken, sondern dass man die verborgenen Nüsse herausoperieren kann. Die sehen in der Tat wie Haselnüsse aus und sind es auch.

Bauhaselnuss

Es ist wenig bekannt, dass es neben den allseits bekannten und geschätzten Haselnussbüschen auch Haselnussbäume, den Baumhasel (Corylus colurna) gibt. Der ist auch nicht exotischen Meeren entstiegen oder aus anderen Galaxien zu uns gekommen sondern stammt aus Südosteuropa und Kleinasien, kommt im Kaukasus vor bis hin zum Himalaja.

mehrstaemmiger-Baumhasel
Oft wächst der Baumhasel mehrstämmig

Der Baum soll bis zu 20 Meter hoch werden können und kann in seiner Heimat dichte Bestände bilden. Er ist ausgesprochen industriefest und astet nicht ab. Neben dem Gingko ist er somit bestens geeignet, dort noch Grün ins Stadtbild zu bringen, wo andere Bäume z.B. wegen hoher Emissionen keine Chance mehr haben. Die Rinde ist deutlich gefurcht. Die Blüten sind getrenntgeschlechtlich, d.h. es befinden sich männliche Blüten (Hängekätzchen) und weibliche (unscheinbare, rote Narben) Blüten auf der gleichen Pflanze. Das Holz kann für hochwertige Möbel verwendet werden. Die Haselnüsse des normalen Haselnusstrauchs (Corylus avellana) schmecken mir besser als diese hier.

Baumhaselnuesse

Beide gehören zur Familie der Birkengewächse (Betulaceae)

Leona Helmsley

So sieht jemand aus, der seinem Schoßhündchen Millionen vermacht.
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/gesellschaft/leute/474147

Die Pilze spriessen

Die-Pilze-spriessen

Heute Morgen

Es ist Tag.
Der Mond scheint helle
und hat nur eine kleine Delle

Mittwoch, 29. August 2007

Unsicheres Online-Banking

Die FAZ berichtet über einen starken Anstieg von Kontenplünderungen und macht darauf aufmerksam, dass es längst nicht mehr nur bzw. immer weniger um die Abfrage von PINs und TANs geht, sondern Trojaner eingeschleust werden und selbst das von den Banken als ultrasicher eingestufte iTAN-Verfahren helfe nicht. Auch das werde ausgehebelt.

Der Mensch hinter dem Counter meiner Bank schwört auf die althergebrachte Überweisung. „Wer in die Computer des Pentagons eindringt, der knackt auch die Sicherheitsvorkehrungen der Banken.“, ist seine Aussage. Recht hat er.
http://www.faz.net/s/Rub5CAECB7768E046A3976500B4D416A560/Doc~EDCF95426FB9C4A8F8B4F53AB49447408~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlefeed

Lust auf Geld?

Internationale Anlegermesse

Lust-auf-Geld


- - - - pervers!
Muss ich das erklären?

„Skippi“ ist nun doch tot.

„Skippi“, das drei Wochen lang in Freiheit herum springende und dann in einen Unfall verstrickte Känguru, ist nun doch gestorben. Man hatte das gebrochene Bein behandelt aber übersehen, dass „Skippi“ starke innere Verletzungen hatte.
Kein Grasbüschel mehr für „Skippi“.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,502814,00.html

Parkplatzschild mit Trauerrand

Parkplatz-mit-Trauerrand

Hirn auf dem Teller

Das ist doch mal eine Schlagzeile. Wenn man allerdings erfährt, dass es sich um einen Kölner handelt, der gerade seine Kannibalen-Mahlzeit einnehmen wollte, versteht man. Ist doch bekannt, dass Kölner Eingeborene zur Regression neigen.

Genau genommen war es Hirn und Zunge eines von dem Kölner mit einer Hantel erschlagenen menschlichen Opfers, welche er zwecks Verspeisen auf dem Teller drapiert hatte. Ein Schmecklecker nach Kölschem Muster.

Die Polizei hatte den Mann am Dienstag in einer Wiener Wohnung mit blutverschmiertem Mund neben der aufgeschlitzten Leiche eines obdachlosen Österreichers gefunden, heißt es in einem Artikel der Morgenpost.

Ob neben dem Teller ein frisch gezapftes Kölsch stand, wird nicht berichtet. Wird wohl nicht. In Wien auch nur mit Schwierigkeiten zu bekommen. Man kann ja nicht immer alles haben, sagt mir gerade ein Kölner, der allerdings keine Hantel in der Hand hält.

Ich mutmaße, dass diese Kombination – Kölner in Wien – also die Veranlagung und der Einfluss dieser suicidsüchtigen Stadt zusammenkamen und so zu dieser starken Regression geführt haben.

Es ist nicht anzunehmen, dass der Beschuldigte über einen Internetanschluss verfügt und dort sein Vorhaben angekündigt hat. Schon wieder so ein Fall, den Schäuble nicht im Vorhinein erkennen kann.

Wichtig ist dem Springerblatt zu erwähnen, dass die Gräueltat in einem renovierten Haus vorgenommen wurde. Die Wiener Stadtväter wird dies freuen. Wien bleibt sauber.
http://www.morgenpost.de/desk/1143923.html

Bild mit Kaffekanne und Wimpel

Kaffekanne-n-Wimpel

SPD wehrt sich gegen Schäuble-Pläne

So lautet die Schlagzeile über einem Artikel bei FOCUS, Fakten, Fakten, Fakten!
Eben keine Fakten. Die SPD sitzt mit am Tisch.

Und wenn der SPD-Innenexperte Sebastian Edathy meint: er glaube nicht, dass Terror-Verdächtige „so blöde sind, eine solche E-Mail zu öffnen“, dann geht er fälschlicherweise davon aus, dass sich die beabsichtigten Online-Durchsuchungen gegen ‚Terroristen’ wende, wobei doch klar ist, dass diese sich gegen uns alle richten. So einfältig und so anspruchslos ist Schäuble nun nicht, dass er auch nur mit einem Fädchen Hirn an die Bekämpfung des ‚Terrorismus’ denkt.

Bosbach ... ach nee, das bisschen Stroh will ich hier nicht dreschen
http://www.focus.de/politik/deutschland/online-durchsuchungen_aid_131064.html

Der verpackte Pylon

Pylon
Oberkasseler Brücke - Düsseldorf-Altstadt > Düsseldorf-Oberkassel

Bush

LZBBush zeichnet ein Horrorszenario für den Nahen Osten und will mehr Geld, 50 Milliarden Dollar, genehmigt bekommen. Dass er die Destabilisierung des Nahen Ostens eingeleitet hat, sagt er nicht. Er appelliert an alle, den Nahen Osten, oder das, was er darunter versteht zu isolieren und Embargos zu verhängen.

Ob er schon bei der Landeszentralbank hier auf der Berliner Allee angefragt hat, wird nicht berichtet.
http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/425/130200/

Marienstraße mit LZB – Düsseldorf-Mitte

Umtriebe

Während Heino verzweifelt versucht, die Sendeanstalten dazu zu bringen, weiter diese heile Welt- und verschnarchte Patriotismusmusik, die gemeinhin als Volksmusik gehandelt wird, obwohl das Volk, was ja eine Mehrheit impliziert, sie gar nicht hören will, zu bringen und Ben Becker sich beim Rebellieren so verausgabt hat, dass es ihn fast das Leben gekostet hätte und er jetzt noch im Krankenhaus bleiben muss, stampft der Siegeszug der Angela Merkel unaufhaltsam weiter. 57 % der bei einer Umfrage Erfassten plädieren für Angela Merkel als künftige Herrscherin. Dann kommt lange gar nichts und dann schon erst recht nichts.

Aber Fortuna Düsseldorf darf sich mit einem Meisterstern schmücken. Letztendlich ist es so was, was zählt, Nicht wahr?

Schäuble kommt per e-mail

Bei einem neuerlichen konspirativen Treffen der Arbeitsgruppe „Durchleuchte den Bürger“, zu dem jetzt auch Verschworene des BKA geladen waren, wurde über die Technik gesprochen, mit der die Online-Überwachung des Bürgers vonstatten gehen soll. Es wurde als noch nicht ganz ausgereift dargestellt. Vorgesehen sind e-mails, die wir erhalten und in denen der Trojaner enthalten ist, der dann unsere Festplatte ausschnüffelt.

Schon am Freitag soll das nächste Treffen der kriminellen Vereinigung stattfinden. Dann soll besprochen werden, wie man es am geschicktesten anstellt, das verbrecherische Vorhaben so zu tarnen, dass es dem Bürger legal erscheint und er sich nicht mehr dagegen wehren kann.

Der Aufbau einer Gedankenpolizei dürfte das Thema eines dritten Meetings sein. Nach erfolgter Durchleuchtung von uns allen, kann dann die erste Verhaftungswelle rollen und so die Übernahme der Macht durch das ‚Heil Schäuble’ – ‚Heil Merkel’-Regime erfolgen.
http://www.zeit.de/news/artikel/2007/08/28/2367416.xml

Handy-Weitwurf Weltmeisterschaften

Die Finnen machen nicht nur mit Pisa von sich reden sondern auch mit weltweiten Erfolgen beim Herstellen und Vertreiben von Handys und deren Anwendung als Wurfgeschoss. Der galoppierende technische Fortschritt bringt es mit sich, dass ein Handy kaum gekauft schon zum alten Eisen gehört und so dank des Humors der Finnen nicht einfach weg- sondern weit-geworfen wird. Tommi Huotari schmiss die komplexe Elektronik 89,62 Meter weit. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich die Freestyle-Wettbewerbe, bei denen es nicht auf die erreichte Weite sondern die Originalität der Darbietung ankommt. Da kann schon mal jemand aus dem Handstand Handys werfen.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/95014

Das Parkplatzproblem

Parkplatzproblem

Ein Rad hebt ab.

Zu Hause und anderswo

Nett war’s in China und einmal hat Ihre Exzellenz, die Kanzlerin der Deutschen, so richtig auf den Putz gehauen. Das war nicht übel. Ein paar Studenten werden es verstanden haben. Und hier zu Hause wird man sie feiern, die Mutige.

Polemik beiseite. Jeder Kontakt, jede Bemühung, sich näher zu kommen und jede Bemühung, für alle Seiten tragbare Bedingungen zu schaffen, sind zu loben. Die Kanzlerin hat es gut gemacht.

Die Probleme dort sind ferne Probleme, die zu Hause dürfen darüber nicht vergessen werden. Man hat den Eindruck, dass Frau Merkel davor gerne die Augen schließt und ins Ausland ausweicht, um ruhmbekleckert eine positive Bilanz ihrer Reise zu ziehen und sich so dem dreckigen Alltag zu entziehen.

Die Kinder aus dem Prekariat sind heute in aller Munde und im Mund dieser Kinder sind vermehrt giftige Stoffe, von denen etliche sich auf Kinder aus sozial schwachen Schichten konzentrieren, während Frau von der Leyen sich wegen der Finanzierung von Kita-Plätzen mit eigenproduzierten Artikeln, die den Medien angeboten und dort veröffentlicht werden, feiern lässt. Der Vorwurf richtet sich dabei vor allem gegen die Medien. Ein solcher Versuch der Volksvertreter (und der Industrie) ist gang und gebe. Das Gift ist jedoch nicht nur in den Mündern und Lungen und Ohren der Kinder sondern gleichermaßen in den Organen und Blutbahnen der Unterschicht-Erwachsenen. Das Problem ist einerseits die Ernährung einer so großen Zahl von Menschen und andererseits die gesetzliche Regelung, was erlaubt und was verboten ist.

Viel lässt sich individuell erkaufen. Gute Luft nicht. Auch durch den Lärm müssen fast alle durch. Energie und Nahrung werden zunehmend teurer. Da helfen auch keine staatlichen Eingriffe. Das Problem heißt Überbevölkerung. Das wiederum ist ein globales Problem, womit sich die Katze in den eigenen Schwanz beißt und so eine Chinareise als nette Unterhaltung sehen lässt. Immerhin: Steinmeier, das ist der Außenminister, darf nach Spitzbergen und dem Terminator die Hand drücken.
http://www.taz.de/index.php?id=start&art=3827&id=kommentar-artikel&cHash=10d2535c9d
http://www.taz.de/index.php?id=start&art=3812&id=umwelt-artikel&cHash=234213610e
http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?pfach=1&n_firmanr_=109243&sector=pm&detail=1&r=293797&sid=&aktion=jour_pm&quelle=0&profisuche=1
http://www.taz.de/index.php?id=start&art=3810&id=deutschland-artikel&cHash=06a9dd6c28

Dienstag, 28. August 2007

A girl’s best friend

Da soll er nun gefunden sein, der größte je gefundene Diamant. Ein wenig grün soll er sein. Das sagt man gerne von jungen Leuten.

Wer wird wann allgemein anerkannt verkünden können, dass dies tatsächlich ein so sensationeller Fund ist. Bis dahin – und deshalb wird der Nachweis auch noch etwas auf sich warten lassen – wird die bunte Presse ein diamanthartes Thema haben, auch wenn das ein Klumpen kristallines Mineral anderer Art sein sollte.

Stadttor

Stadttor

Man kriegt alles kaputt

Man kriegt alles kaputt. Man muss sich nur doof genug anstellen. Beinahe hätte ich es geschafft, meinen Computer in die ewigen Jagdgründe zu überantworten. Das System war abgestürzt. Die ganz unerwartete Meldung, dass ich meinen Computer neu starten müsse, zu einem Zeitpunkt, als er gerade bootete, jagte mir das Blut ins Gesicht. Adrenalin. Er ließ sich neu starten. Dann aber fragte er bei jedem neu geladenen Programm nach, ob das alles so richtig sei, was mir da auf Funktionstafeln gezeigt wurde. Generalcheck. Das Blut kochte in den Adern. Mein Hirn war zum Platzen prall und gleichzeitig leer. Mein Fotochip zeigte nur noch Hieroglyphen.

Es scheint alles wieder zu funktionieren. Der Chip ist neu formatiert. Aber die Bilder, die ich heute gemacht hatte, sind futsch. Dabei waren etliche, die nicht zu wiederholen sind. Mist, Shit. Fluch.

Tonnenweise Gammelfleisch

Dem Fahrer eines Fleischtransportes ist es aufgefallen und er hat die Polizei informiert. Mal wieder ist Ekelfleisch zu Döner verarbeitet worden. Es ist davon auszugehen, dass die Abnehmer, die Besitzer der Döner-Buden, nicht wussten, was sie da geliefert bekamen.

Neben den Gesundheitsgefahren für die Bevölkerung ist es ein heftiger Schaden für die ganze Branche. Wer weiß denn, was in dem Döner drin ist, den man gerade isst? Also isst man Döner nicht mehr.

Der Betrieb, der das Gammelfleisch in den Handel gebracht hat, ist ein alter Bekannter. Er wurde in den 90er Jahren schon einmal geschlossen.

Parallel dazu wurden die seinerzeit beiden Unternehmer wegen Steuerhinterziehung, Subventionsbetrug und Urkundenfälschung zu Haft- beziehungsweise zu Bewährungsstrafen verurteilt. Der Juniorchef soll damals auch einen Lebensmittelkontrolleur attackiert und mit einem Fausthieb niedergestreckt haben.

Der Betrieb ist geschlossen worden. Der/die Verantwortlichen erwartet die gesetzliche Strafe. Aber das Landratsamt prüft, ob der Firma die Gewerbeerlaubnis entzogen wird. prüft,ob?

In der Branche müssen kriminelle Umtriebe häufig sein. Bei Umetikettierung läst sich auch nichts mehr zurückverfolgen. Woher bekommen die Metzger eigentlich ihr Fleisch?
http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/bayern/artikel/290/130065/

Mann - o - Mann

Mann-o-Mann

Hermes, der Götterbote

So klingt es einem in den Ohren, wenn man liest, dass der Hermes-Versand ab 2008 ins Briefgeschäft einsteigen will und das Porto um 15 – 20% sinken soll. Das allerdings bei längerer Laufzeit. Doch das nimmt man erst einmal hin, froh darüber nicht mehr mit dieser unfähigen und arroganten Deutschen Post, die Briefträger ausgenommen, zu tun haben zu müssen.

Und wie viel Genugtuung und welch breites Grinsen erzeugt die Nachricht, dass Hermes gerichtlich gegen die Mehrwertsteuerbefreiung der Post vorgehen will, sollte die nicht am 1. Januar 2008 fallen.

„Alles, nur nicht die Deutsche Post“, hört man es aus allen Fenstern singen,

Wolke

man freut sich wieder und schreibt, obwohl ganz aus der Übung, mal wieder einen Brief, einfach nur, weil es geht, weil es funktioniert und man „Ätsch!“ sagen kann.

Die Post kann dann ja eine Fluggesellschaft gründen und dem Vatikan unter dem Motto, „Wir haben uns selbst die Flügel gestutzt, aber jetzt fliegen wir in himmlische Weiten“ Pilgerflüge anbieten. Pilger sind duldsam.
http://www.zeit.de/news/artikel/2007/08/27/2367164.xml

Quark 53% teurer

Am 1. September laufen die Lieferverträge zwischen dem Einzelhandel und den Molkereien aus. Milch, Käse, Quark sollen erheblich teurer werden.

Das wird Signalwirkung haben. Obst, Gemüse, Brot und Fleisch werden dem folgen. Schon jetzt ist eine Preissteigerung bei fast allen Lebensmitteln zu spüren.

Da ein bisschen mehr, dort ein bisschen mehr, das summiert sich. Für Viele wird das Leben noch schwerer. Hoffentlich bekommen die Bauern wenigstens etwas davon zu spüren und achten derart ausgestattet künftig mehr auf Qualität.

Wenn 160.000 Enten in einem einzigen Betrieb gekeult werden müssen, weil dort die Vogelpest grassiert, ist das auch die Folge einer unverantwortlichen Massenproduktion, bei der es nicht einmal um ein Grundnahrungsmittel geht. Hier kann und muss der Gesetzgeber spätestens jetzt bei steigenden Preisen einschreiten.

Für den Anbau von erwiesenermaßen in giftige Formen umgewandelten, genmanipulierten Pflanzen gibt es keine Veranlassung mehr. Die Kontrolle und die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Saatzuchtbetriebe können verschärft werden und die Abhängigkeiten der Farmer und Bauern von diesen müssen beendet werden. Monokulturen können minimiert werden und Mehrfelderwirtschaft kann eine Renaissance erleben. Die Ernährung kann gesünder werden.

Und ob der Preisanstieg bei Quark, wenn er denn so hoch ausfallen sollte, berechtigt ist, das sollte man dann doch überprüfen.
http://www.zeit.de/news/artikel/2007/08/27/2367200.xml

An der Ecke

An-der-Ecke1
Emmericher-/Kleverstraße- Düsseldorf-Golzheim

Kriegsbegleitend

Afghanistan versorgt die Welt mit Opium und deren Derivaten. Die Produktion hat um 30% zugenommen.

Davon leben die Bauern aber vor allem der Taliban. Das hat Tradition und hat schon zu Zeiten der Bürgerkriege und als Russland sich in Afghanistan die Zähne ausbiss neben der damaligen Haschischproduktion eine große Rolle gespielt. Die abermalige Produktionssteigerung ist kriegsbedingt.

Entscheidend ist der Export, schließlich kann man weder Opium noch Cannabis essen. Erst wenn man die Rohstoffe gegen Geld tauscht, erfahren sie einen Wert.
http://www.kleine.at/nachrichten/politik/546482/index.do

Bird

Eben. Dieser Film über Charlie Parker's Ende.
Diese Musik

O Mann.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Finden

 

Kalender

Juli 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
 
 

Aktuelle Beiträge

Hi, gibt's die Platte...
Hi, gibt's die Platte noch bei Dir - Zu spät Ihr Scheißer...
dischordzilla - 24. Mär, 18:24
Uschi Paranoia
Hallo,ich war zu der Zeit Panza einer der ersten Punx...
martinpanza - 18. Nov, 23:02
einfach ein schönes Plätzchen
...immer wieder gerne hier. Durch die Weitläufigkeit...
Stephan Miller - 25. Apr, 08:39
BIERPARADIES
Ein SUPER Laden!!! Der Laden heißt Bierparadies und...
loveme81 - 14. Jan, 22:11
Pervers !!
Wisst ihr eigentlich , wie scheiße dieses Bild ist...
MrsBabbyBobby - 7. Jan, 15:49
Was aus uns geworden...
Hallo zusammen, also, einer hat schon mal promoviert,...
lancelot0815 - 4. Dez, 21:22
?
Das mit dem mittelmäßig verstehe ich nicht.Die Tattoos...
heike7777 - 25. Nov, 11:19
Empfehlenswert.
Ein gemütliches und vor allem sauberes Studio.Eine...
gunther4000 - 18. Nov, 19:36

Status

Online seit 7027 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 6. Jul, 02:00

Impressum

Verantwortlich für Inhalte von gnogongo sind die Autoren. Verantwortlich i.S.d.P. ist Richard Gleim, Sternstr. 31, 40479 Düsseldorf, Fon: 02 11-2614298, mail: gleim@online.de Wir distanzieren uns in aller Form und in aller Unschuld von Inhalten verlinkter Sites und Inhalten von Kommentaren auf diesem Blog mit strafwürdigen oder verletzenden und geschmacklosen Inhalten, die von uns noch nicht entdeckt wurden und entfernt werden konnten, was nicht bedeutet, dass Geschmacklosigkeiten, die wir haben durchgehen lassen, unsere Billigung finden. Das © der jeweiligen Beiträge verbleibt bei den jeweiligen Autoren. Im Rahmen von Weblogs sind Zitate mit Autoren- bzw. Quellenangabe erwünscht.

Credits


Altstadt
Arkadien Bilk
Bruno, der Bär
Büdchen
Greifweg
Japan in Düsseldorf
Kölner Strasse
Musik
Rheinischer Backstein
Stadt- Industrieflora
Warten
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren