Jurka, die Mutter von Bruno, dem Problembären, wird nun ebenfalls als Problembär eingestuft, nachdem sie wieder Hühner „gerissen“ hat, Bienenstöcke ausgeraubt hat und wenig Scheu vor Menschen zeigt. Die Brüder von Bruno sind jetzt gut ein Jahr alt, werden sich bald von der Mutter lösen und sich ein eigenes Revier erobern. Sie könnten in 3 Wochen in Deutschland sein, meinen Tierschützer, und sie dürften ähnlich aufdringlich sein wie ihr älterer Bruder, dessen Reste immer noch an einem geheim gehaltenen Ort auf minus 20 Grad gekühlt werden.
Wenn man sie „Terrorbären“ nennt, – in der Art verwendet Schäuble Worte - dann sind sie ein Fall für Schäuble. Das ist lediglich eine Frage des Sprachgebrauchs. Der Schäuble wäre mir kalt gestellt entschieden lieber als wohltemperiert mit übel genutzten Worten Unheil anrichtend.
Ja, mir ist keine Verrenkung zu abenteuerlich oder peinlich, um auf Schäuble zurückzukommen. Dieser Mensch weit entfernt davon, ein Bär zu sein, ist ein Problem
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,476069,00.html