heute hinter Mülltonnen gefunden
argee gleim - 1. Apr, 20:11
argee gleim - 1. Apr, 19:51
Es gibt Gegenden im Düsseldorf, wo Jungs stolz ihren fetten Discman vor sich her und dicke Kopfhörer auf den Ohren tragen und möglicherweise das Wort iPod noch nie gehört haben.
Es gibt Haltestellen im Düsseldorf, die bieten nahezu Alles. Doch der Reihe nach.
argee gleim - 1. Apr, 12:20
Man kann da zwar kaum seine Herz-Dame finden, aber eine Karo-Dame bietet sich schon an. Mit Glück kann man dort, wenn man die Karte eins weiter unten findet, auch einen großen Stich machen.
argee gleim - 1. Apr, 12:18
Das Glück liegt lakonisch im Gras rum und ist nur ein wenig bekleckert. Außerdem warten da nicht nur verdreckte sondern auch verdeckte Karten.
argee gleim - 1. Apr, 12:17
Ein bisschen unheimlich ist es schon. So angeglotzt zu werden, kann einem diesen oder jenen Schauder über den Rücken fahren lassen.
argee gleim - 1. Apr, 12:15
Mit weit geöffnetem Tor erwartet einen das Poststadion.
argee gleim - 1. Apr, 12:12
Vor der „Gnadenkirche“ unmittelbar gegenüber dem Sport- und Saufgelände versammeln sich die Jungs mit ihren tiefer gelegten Opel Corsas, die dunkel röhrend warten, während die Fahrer daneben stehen und laut fachsimpeln.
Unmittelbar neben der Kirche, die Gnade verheißt, findet man den Puff der Gegend, der mit großen Lettern, die nichts als 212 sagen, auf sich aufmerksam macht.
argee gleim - 1. Apr, 12:10
Wer’s nicht glaubt, sehe sich das nächste Bild an.
argee gleim - 1. Apr, 12:08
Für Körperertüchtigung ist damit auf beiden Seiten der Straße gesorgt und das Seelenheil kommt auch nicht zu kurz. Es gibt sogar einen der seltenen Briefkästen dort. Wenn das nicht mal ein Rundumwohlfühlangebot ist.
Das Alles finden Sie hier auf der
argee gleim - 1. Apr, 12:07
Nein, das ist nicht in Hamburg. So was gibt es in Hamburg gar nicht. Es ist auch nicht Karneval. Man sieht hier einen Teil der Dreherstraße in Düsseldorf-Gerresheim an einem ganz normalen Samstag Nachmittag. Man beachte auch die Haltung des Herrn am Bildrand und das im Vergleich zu der verwegenen Haltung des Verkehrsschilds am gegenüber liegenden Bildrand.
argee gleim - 1. Apr, 09:36
Aus allgemein hin gut unterrichteten Kreisen verlautet, dass Frau Merkel den Schäuble umgehend entlässt. Begründet haben soll sie das mit der als notwendig erachteten Erhöhung der Frauenquote in der Regierung. Wer den Posten übernehmen soll, ist noch nicht bekannt. Im Gespräch soll Ulla Schmidt sein. Ihr rheinischer Dialekt wirke dermaßen abschreckend, dass weitere, die Bürgerechte einschränkende Gesetze sich erübrigten. Es soll angedacht sein, sie zusätzlich mit dem Verteidigungsministerium zu betrauen. Eine Superministerin also.
Neu ins Kabinett soll Eva Hermann aufgenommen werden. Sie vertrete die christlichen Werte, wie die CDU sie versteht, in vorbildlicher Weise, und werde dies noch effektiver tun, wenn sie Gelegenheit dazu habe. Ihr soll ein Ministerium auf den Leib geschnitten werden, das Ministerium für Kinder, Küche, Schlabberlätzchen und Kerzengießen.
Gesucht wird noch die geeignete Kandidatin für ein neu einzuführendes Ministerium für Töpfern und Wollarbeiten. Dieser Posten benötige eine in besonderem Maße starke Frau, denn auch hier ginge es um unveräußerliche Werte der deutschen Kultur. Man habe an Claudia Roth gedacht, aber die sei leider in der falschen Partei. Man wirft da ein Auge auf Emilia Müller von der bayrischen Staatkanzlei. Sie füge sich als Ergänzung zu Merkels Wissen über die Physik der Dinge mit ihren Kenntnissen auf dem Gebiet der Chemie, die für das gesamte Kabinett vorteilhaft seien, besonders gut ein. Auch ihre Erfahrungen als Mitglied des europäischen Parlaments hinsichtlich Volksgesundheit und Verbraucherpolitik könnten sie prädestinieren.
Für Sabine Chritiansen soll ebenfalls ein Posten gefunden worden sein. Sie soll den Weg von vor geschlossenen Jugendeinrichtungen randalierenden Jugendlichen direkt in den Knast erheblich verkürzen. Dabei käme ihr die ihr eigene Unbeirrbarkeit zu gute. Sie soll eng mit Ursula von der Leyen, die für Nachschub sorgt, zusammen arbeiten.
Günther Beckstein soll dem bayrischen Mief entkommen. Ihm bietet man einen Posten im Ministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Pestizide ein. Er soll das Ressort ‚Die gesunde Bratkartoffel’ übernehmen.
Frau Merkel soll für diese Maßnahmen mal wieder einen der ihr eigenen Nichts sagenden aber von den Medien gierig aufgenommenen Slogans gefunden haben. Man sagt, er laute: „Der Mensch ist das Maß allen Handelns.“