Bärenalarm
Schon 2005 wurde berichtet, dass ein Bär im österreichischen Graubünden ein Schaf geschlagen hat. Jetzt hat er im Voralberger Montafon wieder einen Einbruch begangen. Er ist in den Schafstall eines Hotels eingedrungen und hat ein Schaf getötet und zwei schwer verletzt.
Danach hat er seinen Weg in Richtung Schweiz fortgesetzt aber kurz vor der Schweizer Grenze wieder kehrt gemacht.
Bären haben die gleichen Rechte, Grenzen zu überschreiten, wie Mauersegler. Doch im Gegensatz zu den meisten dieser Segler soll er möglichst bald mit einem Ausweis versehen werden. Anstatt biometrischer Daten im Pass soll ihm ein Sender angeheftet werden.
Dann wird man wissen, wo er sich aufhält und wann er wieder einmal im Begriff ist, die Schweizer Grenze zu überschreiten. Ob die Schweizer einige Zöllner auf der grünen Grenze postieren, um so dem Bär zu verdeutlichen, dass er nicht nur eine Grenze überschreitet sondern auch, dass Schafe reißen in der Schweiz verboten ist und zur unverzüglichen Ausweisung führt, ist nicht bekannt.
Offensichtlich hat der Bär die Schweiz riechend schon Vorsorge getroffen und sich eines Anwalts versichert, immerhin des prominenten WWF- Bärenanwalts Georg Rauer.
Normalerweise gut unterrichtete Kreise berichten, dass der BND dem Bär schon seit geraumer Zeit auf der Spur ist. Man sagt, die deutsche Bundesregierung wisse nichts von diesen dunklen Machenschaften des Nachrichtendienstes. Immerhin ist diese Aktivität des BND nicht dermaßen erschreckend, wie die Bespitzelung deutscher Journalisten. Ein Legitimität atmendes Faktum dabei ist, dass es sich um einen Auslandseinsatz handelt.
Der BND soll den Bären schon in den Neunziger Jahren im Kaukasus aufgespürt haben. Ihm wird nun vorgeworfen, dass er weder die österreichischen Behörden noch die der Schweiz unterrichtet hat. Da droht aus dem Bärenalarm ein Geheimdienstalarm zu werden. Bundeskanzlerin Merkel hat sich noch nicht dazu geäußert.
Danach hat er seinen Weg in Richtung Schweiz fortgesetzt aber kurz vor der Schweizer Grenze wieder kehrt gemacht.
Bären haben die gleichen Rechte, Grenzen zu überschreiten, wie Mauersegler. Doch im Gegensatz zu den meisten dieser Segler soll er möglichst bald mit einem Ausweis versehen werden. Anstatt biometrischer Daten im Pass soll ihm ein Sender angeheftet werden.
Dann wird man wissen, wo er sich aufhält und wann er wieder einmal im Begriff ist, die Schweizer Grenze zu überschreiten. Ob die Schweizer einige Zöllner auf der grünen Grenze postieren, um so dem Bär zu verdeutlichen, dass er nicht nur eine Grenze überschreitet sondern auch, dass Schafe reißen in der Schweiz verboten ist und zur unverzüglichen Ausweisung führt, ist nicht bekannt.
Offensichtlich hat der Bär die Schweiz riechend schon Vorsorge getroffen und sich eines Anwalts versichert, immerhin des prominenten WWF- Bärenanwalts Georg Rauer.
Normalerweise gut unterrichtete Kreise berichten, dass der BND dem Bär schon seit geraumer Zeit auf der Spur ist. Man sagt, die deutsche Bundesregierung wisse nichts von diesen dunklen Machenschaften des Nachrichtendienstes. Immerhin ist diese Aktivität des BND nicht dermaßen erschreckend, wie die Bespitzelung deutscher Journalisten. Ein Legitimität atmendes Faktum dabei ist, dass es sich um einen Auslandseinsatz handelt.
Der BND soll den Bären schon in den Neunziger Jahren im Kaukasus aufgespürt haben. Ihm wird nun vorgeworfen, dass er weder die österreichischen Behörden noch die der Schweiz unterrichtet hat. Da droht aus dem Bärenalarm ein Geheimdienstalarm zu werden. Bundeskanzlerin Merkel hat sich noch nicht dazu geäußert.
knurps - 12. Mai, 22:47