Methanobrevibacter smithii
Methanobrevibacter smithii heißt ein Bakterium, welches aus Wasserstoff und anderen Müllprodukten, welche andere Verdauungsbalterien hinterlassen, Methan erzeugt, das wie bekannt dem Darm hin und wieder mal lauter mal leiser entweicht. Erst diese Dienstleistung des Methanorevibacter smithii ermögliche die Ansiedlung weiterer Darmbakterien, deren Aufgabe es ist, unverdauliche Ballaststoffe in Fettsäuren umzuwandeln und sie dem Körper in dieser verwertbaren Form als Brennstoff zur Verfügung zu stellen.
Das bedeutet, dass ein reichliches Vorkommen von Methanobrevibacter smithii dafür sorgt, dass aufgenommene Nahrung wesentlich besser verwertet wird. Wissenschaftler vermuten, dass der Grad der Fettleibigkeit essentiell mit dem Vorkommen dieses eifrigen Methanproduzenten in Relation gesetzt werden muss.
Vertrackt. Es kommt also nicht nur darauf an, was vorne rein kommt sondern auch was hinten raus kommt. Kalorienangaben auf den Nahrungsmittelpackungen müssten dann in Tabellenform erscheinen. Der Käufer müsste wissen, wieviel Methanobrevibacter smithii er mit sich trägt und könnte danach die Portionierung seiner Nahrung vornehmen. X-Achse = Anzahl der Bakterien, Y-Achse die sich daraus ergebende Auswertung der Nahrung. Hat man eine Familie zu versorgen, müsste die Methanobrevibacter smithii-Population im Darm jedes Familienmitglieds Berücksichtigung finden. Ein spezieller Service der Gaststätten, Mensen, Kantinen und Fastfoodstände wäre es, Grafiken auszuhängen, welche die Kalorien der angebotenen Speisen analog zum Methanobrevibacter smithii-Faktor des Kunden ausweisen. Auch Ärzte fänden eine anfangs sicher nicht von den Krankenkassen getragene Einnahmequelle, die Bestimmung des Methanobrevibacter smithii-Faktors.
Und ein Thema für den Mittagstisch-Small-Talk gleich, wenn dieses Stückchen Broccoli einen angrinst und die Frage nach dem Methangehalt aufwirft, gibt das auch her. Guten Appetit!
Das bedeutet, dass ein reichliches Vorkommen von Methanobrevibacter smithii dafür sorgt, dass aufgenommene Nahrung wesentlich besser verwertet wird. Wissenschaftler vermuten, dass der Grad der Fettleibigkeit essentiell mit dem Vorkommen dieses eifrigen Methanproduzenten in Relation gesetzt werden muss.
Vertrackt. Es kommt also nicht nur darauf an, was vorne rein kommt sondern auch was hinten raus kommt. Kalorienangaben auf den Nahrungsmittelpackungen müssten dann in Tabellenform erscheinen. Der Käufer müsste wissen, wieviel Methanobrevibacter smithii er mit sich trägt und könnte danach die Portionierung seiner Nahrung vornehmen. X-Achse = Anzahl der Bakterien, Y-Achse die sich daraus ergebende Auswertung der Nahrung. Hat man eine Familie zu versorgen, müsste die Methanobrevibacter smithii-Population im Darm jedes Familienmitglieds Berücksichtigung finden. Ein spezieller Service der Gaststätten, Mensen, Kantinen und Fastfoodstände wäre es, Grafiken auszuhängen, welche die Kalorien der angebotenen Speisen analog zum Methanobrevibacter smithii-Faktor des Kunden ausweisen. Auch Ärzte fänden eine anfangs sicher nicht von den Krankenkassen getragene Einnahmequelle, die Bestimmung des Methanobrevibacter smithii-Faktors.
Und ein Thema für den Mittagstisch-Small-Talk gleich, wenn dieses Stückchen Broccoli einen angrinst und die Frage nach dem Methangehalt aufwirft, gibt das auch her. Guten Appetit!
knurps - 30. Mai, 11:03
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