Heine-Schumann-Kongress
Deutsche Romantik - europäische Moderne
Zu einem wissenschaftlichen Kongress unter dem Titel "Übergänge- Zwischen Künsten und Kulturen" laden die Heinrich-Heine-Universität, die Robert-Schumann-Hochschule und das Heinrich-Heine-Institut vom 7. bis 10. Mai nach Düsseldorf ein. Der Kongress findet anlässlich des 150. Todesjahres von Heinrich Heine und Robert Schumann statt. Er wird am Sonntag, 7. Mai, 15 Uhr, mit einer Festveranstaltung in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen (K20) eröffnet.
Die wissenschaftliche Tagung setzt sich zum Ziel, die literarischen, ästhetischen und medialen Wechselwirkungen im Schaffen dieser beiden großen Künstler der europäischen Kulturgeschichte, deren Lebenswege eng mit Düsseldorf verbunden sind, zu untersuchen. Beide haben einerseits die deutsche Romantik zu ihrem Höhepunkt geführt, andererseits haben sie Schneisen geschlagen für den Durchbruch der europäischen Moderne im bürgerlichen Zeitalter. Die Vorträge der Literatur- und Musikwissenschaftler berücksichtigen insbesondere die praktischen und theoretischen Überschneidungen von Literarischem, Musikalischem und Medialem. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, lässt die Pressemitteilung wissen.
Weitere Informationen gibt es hier
Wer sich vorstellt, die Gelegenheit zu nutzen, am Sonntag (7.Mai) einen anregenden Bummel über die gerade jetzt während der Kastanienblüte attraktive Königsallee zu machen, dem sei dies nur empfohlen, wenn er zu dem Bummel auch gleich den Rummel um den dann stattfindenden Marathonlauf zu ertragen willens ist.
Wer schon am Samstag anreist, kann in den Genuss der Nacht der Museen kommen. Am Samstag von 19:00 h bis 02:00 h laden 40 Museen und Galerien ein.
Und wenn man schon einmal in Düsseldorf ist, dann, so meine ich, sollte man die aktuelle Ausstellung über Videokunst der 80er Jahre im K 21 nicht verpassen.
Zu einem wissenschaftlichen Kongress unter dem Titel "Übergänge- Zwischen Künsten und Kulturen" laden die Heinrich-Heine-Universität, die Robert-Schumann-Hochschule und das Heinrich-Heine-Institut vom 7. bis 10. Mai nach Düsseldorf ein. Der Kongress findet anlässlich des 150. Todesjahres von Heinrich Heine und Robert Schumann statt. Er wird am Sonntag, 7. Mai, 15 Uhr, mit einer Festveranstaltung in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen (K20) eröffnet.
Die wissenschaftliche Tagung setzt sich zum Ziel, die literarischen, ästhetischen und medialen Wechselwirkungen im Schaffen dieser beiden großen Künstler der europäischen Kulturgeschichte, deren Lebenswege eng mit Düsseldorf verbunden sind, zu untersuchen. Beide haben einerseits die deutsche Romantik zu ihrem Höhepunkt geführt, andererseits haben sie Schneisen geschlagen für den Durchbruch der europäischen Moderne im bürgerlichen Zeitalter. Die Vorträge der Literatur- und Musikwissenschaftler berücksichtigen insbesondere die praktischen und theoretischen Überschneidungen von Literarischem, Musikalischem und Medialem. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, lässt die Pressemitteilung wissen.
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Wer sich vorstellt, die Gelegenheit zu nutzen, am Sonntag (7.Mai) einen anregenden Bummel über die gerade jetzt während der Kastanienblüte attraktive Königsallee zu machen, dem sei dies nur empfohlen, wenn er zu dem Bummel auch gleich den Rummel um den dann stattfindenden Marathonlauf zu ertragen willens ist.
Wer schon am Samstag anreist, kann in den Genuss der Nacht der Museen kommen. Am Samstag von 19:00 h bis 02:00 h laden 40 Museen und Galerien ein.
Und wenn man schon einmal in Düsseldorf ist, dann, so meine ich, sollte man die aktuelle Ausstellung über Videokunst der 80er Jahre im K 21 nicht verpassen.
knurps - 5. Mai, 07:37
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