Fahren Milliarden Außerirdische in Deutschland Straßenbahn?
Dass es eng ist in Deutschland, dessen bin ich mir bewusst. Aber die neuesten Meldungen übersteigen Alles, was ich wusste und auch das, was ich mir vorstellen kann.
Berichtet doch der Spiegel:
Nach den letzten Zahlen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung legten 2004 gut 58 Milliarden Menschen - das entspricht rund 84 Prozent aller Verkehrsteilnehmer - rund 907 Milliarden Kilometer mit dem Auto zurück.
Auch die als seriös geltende FAZ meldet:
Die weitaus meisten Fahrgäste öffentlicher Verkehrsmittel gab es im Jahr 2005 mit rund zehn Milliarden im Nahverkehr - 0,6 Prozent mehr als 2004. Alle Verkehrsmittel wurden stärker genutzt als im vorjahr: 2,0 Milliarden Fahrgäste nutzten die Eisenbahn (plus 2,9 Prozent), 3,5 Milliarden die Straßenbahn (plus 3,0 Prozent) und 5,2 Milliarden den Omnibus (minus 1,1 Prozent).
Mir schwebt eine Zahl von 82 Millionen Einwohnern Deutschlands vor. Die Weltbevölkerung wird auf 6,25 Milliarden Menschen geschätzt.
Es kann sich auch kaum um bereits zu verkündende Erfolge der von Leyenschen Maßnahmen zur Vermehrung der Deutschen handeln. Eine Bevölkerungsexplosion dieses Ausmaßes lässt sich mit naturwissenschaftlichen Erkenntnissen nicht in Einklang bringen. Selbst wenn sich die gesamte Weltbevölkerung ein Stelldichein in Deutschland gäbe, wäre das, was solche Pressemeldungen behaupten, nicht zu erklären.
Wer hat die Milliarden dazu benötigten Fahrzeuge hergestellt? Diese erscheinen in keiner Bilanz irgendeines Konzerns.
Was bleibt, ist, dass Milliarden hominide Aliens neben uns in Bus und Bahn sitzen und noch mehr Straßen und Autobahnen verstopfen. Was geht da vor? Lohnt es noch, dass Merkel und Bush sich über die Behandlung des Iranproblems einigen? Ist das angesichts der Unterwanderung der Erdbevölkerung durch Außerirdische nicht einfach lächerlich? Oder sollten Zeitungen und Magazine den Anforderungen, die, was die deutsche Sprache betrifft, an Immigranten gestellt werden, ebenfalls erfüllen?
Berichtet doch der Spiegel:
Nach den letzten Zahlen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung legten 2004 gut 58 Milliarden Menschen - das entspricht rund 84 Prozent aller Verkehrsteilnehmer - rund 907 Milliarden Kilometer mit dem Auto zurück.
Auch die als seriös geltende FAZ meldet:
Die weitaus meisten Fahrgäste öffentlicher Verkehrsmittel gab es im Jahr 2005 mit rund zehn Milliarden im Nahverkehr - 0,6 Prozent mehr als 2004. Alle Verkehrsmittel wurden stärker genutzt als im vorjahr: 2,0 Milliarden Fahrgäste nutzten die Eisenbahn (plus 2,9 Prozent), 3,5 Milliarden die Straßenbahn (plus 3,0 Prozent) und 5,2 Milliarden den Omnibus (minus 1,1 Prozent).
Mir schwebt eine Zahl von 82 Millionen Einwohnern Deutschlands vor. Die Weltbevölkerung wird auf 6,25 Milliarden Menschen geschätzt.
Es kann sich auch kaum um bereits zu verkündende Erfolge der von Leyenschen Maßnahmen zur Vermehrung der Deutschen handeln. Eine Bevölkerungsexplosion dieses Ausmaßes lässt sich mit naturwissenschaftlichen Erkenntnissen nicht in Einklang bringen. Selbst wenn sich die gesamte Weltbevölkerung ein Stelldichein in Deutschland gäbe, wäre das, was solche Pressemeldungen behaupten, nicht zu erklären.
Wer hat die Milliarden dazu benötigten Fahrzeuge hergestellt? Diese erscheinen in keiner Bilanz irgendeines Konzerns.
Was bleibt, ist, dass Milliarden hominide Aliens neben uns in Bus und Bahn sitzen und noch mehr Straßen und Autobahnen verstopfen. Was geht da vor? Lohnt es noch, dass Merkel und Bush sich über die Behandlung des Iranproblems einigen? Ist das angesichts der Unterwanderung der Erdbevölkerung durch Außerirdische nicht einfach lächerlich? Oder sollten Zeitungen und Magazine den Anforderungen, die, was die deutsche Sprache betrifft, an Immigranten gestellt werden, ebenfalls erfüllen?
knurps - 4. Mai, 06:55
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