Mittwoch, 21. Februar 2007

Backsteinburg

Backsteinburg
Golzheimer-/Ottweiler Straße - Düsseldorf-Derendorf

Baggertektonik

Baggertektonik
Heinrich Erhardt Straße - Düsseldorf-Derendorf

Büdchen Römer 27

In dieses Büdchen bin ich reingegangen ...

Buedchen-Roemer-27
Römerstraße - Düsseldorf-Derendorf

Treff 27

... und nach Überwinden einer hohen Stufe in dieser schummrigen, kleinen Eckkneipe wieder herausgekommen. Im durch eine kleine Theke abgetrennten, dunklen Hinterraum leuchtete und funkelte eine Parade von Spielautomaten.

Treff-27
Ulmen-/Römerstraße - Düsseldorf-Derendorf

Mauer

Hinter dieser Mauer ....

Mauer-Rheinmetall
Ulmenstraße - Düsseldorf

Rheinmetall-Gelände

.... wird entkernt und gebaut

Rheinmetall4
Ulmenstraße - Düsseldorf-Derendorf

Füsilierstrasse

Fuesilierstr
Düsseldorf-Derendorf

Zu Ehren des 39. Niederrheinischen Füslierregiments* von 1818 benannt. Das ist ebenso militant wie anachronistisch, also provinziell und albern. Schnurgerade und nach einer Richtung ausgerichtet ist sie ja, die Straße. Richtungsweisend ist sie trotzdem nicht. Aber sie ergänzt das Umfeld aus Knast, Polizeikaserne und Rüstungsbetrieb adäquat.

*Als Füsiliere bezeichnete man früher die leichte Infanterie.

Aschermittwoch

Für Katholen ist dieser Mittwoch der Beginn der Fastenzeit. Das bedeutet kathologischer Weise, dass heute ein großes Fressen stattfindet. Fleisch ist in der Fastenzeit verboten. So verlegt man sich auf Fisch. Da greift man nicht wie in den Vortagen zu einem den Kater bekämpfenden, sauren Hering sondern eher zu Wolfsbarsch, Seezunge, Meerhecht und auch schon mal zu einem Hummer. Nach katholischer Definition handelt es sich dabei nicht um Fleisch.

In der Folge erleben Erscheinungsformen der schwäbischen Küche eifrige Urständ’. Das beginnt bei Maultaschen – unter Teig verstecktes Fleisch – und nimmt bei fleischgefüllten Teigrollen nicht sein Ende. Wird Gaisburger Marsch serviert, so werden die Fleischstücke diskret mit Kartoffelstückchen und Schupfnudeln bedeckt. Man kann sagen, kaum hat der Kathole sein Narrengewand ausgezogen, so verkleidet er das Fleisch im Essen. Derart kommt der Kathole unbeschadet durch die Fastenzeit. Für Katholen ist Gott zwar allmächtig und omnipotent, aber irgendwo auch dumm, was beweist, dass Religion menschengemacht ist. Der katholische Gott kann nicht durch Teig hindurch sehen und sobald der Teig aufgeschnitten ist und das Fleisch sichtbar wird, schaut der katholische Gott weg. Das ist wie bei profanen Lebensmittelkontrollen. Sind die Papiere in Ordnung, dann ist die Ware es auch.

Ein schwefelgelber Morgen

Schwefelgelb dringt das Licht durch den Hochnebel. Das Gelb des VW Golf auf der Straße erscheint jetzt leuchtend gelb. Auch der rote Fiat Punto trägt eine intensivierte Farbe, während das Blau des kleinen Toyota einen Grauschleier zu tragen scheint. Das Thermometer zeigt 9°C. Es ist fast windstill.

Dienstag, 20. Februar 2007

Einkaufswägelchen-Garage

Einkaufswaegelchen-Garage

Polizeiinspektion Nord

Polizeiinspektion-Nord
Ulmenstraße, schräg gegenüber dem Knast - Düsseldorf-Derendorf

Büdchen "April"

Buedchen-April
Ulmenstraße, dem Knast gegenüber - Düsseldorf-Derendorf

Rheinmetall

Rheinmetall
http://www.rheinmetall.de/index.php?fid=1903&lang=2
http://www.rheinmetall.de/index.php?fid=1917&lang=2
http://www.rheinmetall-detec.de/index.php?lang=2&fid=2203
Ulmenstraße unmittelbar neben dem Knast - Düsseldorf-Derendorf

"Ulmer Höhe"

JVA Ulmenstraße

Ulmer-Hoehe
Düsseldorf-Derendorf
http://www.knastblog.de/index.php/2006/05/11/vom-nutzen-der-kapelle-ein-besuch-der-ulmer-hoh/

So macht man das

Wichtige Akten zum Fall Kurnaz sind beim BND verschwunden. Sie hätten Kurnaz entlastet.
http://www.zeit.de/online/2007/08/kurnaz
Es drängt sich auf anzunehmen, dass das keine Schlamperei sondern Absicht ist. Das kann nicht ohne Weiteres bewiesen werden, bleibt also Spekulation und damit irrelevant.

GUTEN MORGEN!

... statt Veilchen zum Dienstag

Crocus
Crocus albiflorus

Montag, 19. Februar 2007

Un so komme se zoröck

zoroeck

Viele, viele schließen sich zu Gruppen zusammen und führen einen Bagagewagen mit sich. Dieser kann ein einfacher Bollerwagen mit einem Fässchen Bier drauf sein oder aber auch ein größerer Wagen mit Bier, Essbarem und einer Verstärkeranlage und entsprechender Musik.

Altbier wird auch privat oft unmittelbar aus dem Fass gezapft. Und das kommt so. Echtes, unpasteurisiertes Altbier enthält wesentlich weniger Kohlensäure als andere Biere. Das macht es weniger lang haltbar, weshalb es auch nicht in andere Zonen verbracht werden kann. - Um Düsseldorfer Alt genießen zu können, muss man nach Düsseldorf kommen. Alt wird auf der anderen Seite verglichen mit anderen Bieren weniger schnell schal. Alt wird nie an Kompressiosanlagen angeschlossen und aus Kellern hoch gepumpt. Altbier fließt in der Kneipe von einem Stand auf der Theke lediglich der Schwerkraft folgend ins Glas. Schaum ist nur bedingt erwünscht. (> Abschaum) Die Bierkrone wird klein gehalten. Man hält das Glas schräg in den Strahl, der aus dem Fass fließt und so ins Glas gleitet, ohne aufzuschäumen und bringt es im letzten Moment in die Vertikale, so dass sich nur eine kleine Schaumkrone bildet. Das wiederum erlaubt, den Zapfhahn zu öffnen und Glas auf Glas zu füllen, ohne den Hahn zwischendurch schließen zu müssen. Man hat zwei Hände, eine, um ein neues Glas zu greifen und eine, um es zu füllen und abzusetzen. Im Uerige habe ich es oft beobachtet, wie ein 50-Literfass - das ist ein großes Fass, meine Damen und Herren - angezapft wurde und der Hahn nicht mehr geschlossen wurde, bevor das Fass leer war. Ergebnis: 200 Gläser leckeres Bier bzw. 10 versorgte Köbesse (Kellner) innerhalb weniger Minuten. Das ermöglicht, die tausend Gäste des Lokals ständig ordentlich zu versorgen. Das nächste Fass steht schon daneben und wird jetzt mittels eines kräftigen Hiebs mit der Handinnenseite angezapft. Das leere wird heruntergenommen, weggerollt und durch ein volles ersetzt. Und hier und heute ermöglicht dieses die Schwerkraft nutzen, aus dem mitgeführten Fässchen die Clique und manchen weiteren Durstigen problemlos zu versorgen.

Der Sog

Der-Sog

Tipp

Wer sich die gedrängten, bunten Massen und den Düsseldorfer Zoch im Fernsehen ansehen will, sich in Düsseldorf befindet und über einen Kabelanschluss verfügt, sollte auf center.tv (Kanal 33) umschalten. Da gibt es mehr Düsseldorf als auf anderen Kanälen.

Ich weiß natürlich nicht, was da auf den Bildschirm kommt. Möglicherweise werden dort auch einige der Klüngelkerls ins Bild gerückt und sogar interviewt. Lobby funktioniert in solch einem Rahmen normalerweise hervorragend.

Vergleichbares dürfte für Köln und dem dortigen center.tv gelten.

Relaxin’ at Düsseldorf

Düsseldorf-Mitte und die Altstadt erfahren heute eine Verdichtung von Menschenmassen, die dem Vergleich mit Sardinen in der Dose nicht entspricht, da letztere relativ dazu viel Freiraum vorfinden und dazu auch noch tot sind, also nichts merken. Da treffen sich auf ein paar Quadratkilometern etwa 300.000 Düsseldorfer und eine Million Zugereiste. Diese bilden eine kompakte Masse und entwickeln so schon rein physikalisch eine ungeheuere Anziehungskraft. Dieser Sog hat die Stadtviertel entvölkert.

Wer also heute mal so richtig Ruhe genießen will, der komme nach Düsseldorf und begebe sich in die Außenbezirke. Es ist kaum mal ein Mensch zu sehen. Ganz vereinzelt ein Auto (meist ein Taxi). Nur das Rauschen des Vorortwinds in den Wipfeln der Alleebäume und das fröhliche Zwitschern frühlingserregter Vögel. Über allen Häusern ist Ruh und bald auch Du.

Karneval ist ....

Karneval wird, spielt er sich in Deutschland ab, als ein rheinisches Volksfest begriffen. Das ist auch zutreffend, hat man Kreti und Pleti im Auge. Betrachtet man die offiziellen Gremien und deren Veranstaltungen und Versammlungen, dann sieht das anders aus. Hier treffen sich Personen mit einer besonderen ‚Verantwortung’. Diese Personen haben Tag für Tag und nicht nur zu den tollen Tagen miteinander zu tun. Was sie dort kommunizieren, bezeichnet man allgemein als Klüngel. Das ist auch der Grund dafür, dass es dort so ernst und erzkonservativ zugeht. Konservativität mit ihren starren und ‚bewährten’ Regeln und Uni-Formen ist nun mal Voraussetzung für das reibungslose Funktionieren von Klüngel. Das wird zu Karneval zelebriert und gefestigt. Wir haben also auch hier eine 'gespaltene Gesellschaft'.
(Klüngel>) http://gnogongo.twoday.net/stories/2310036

Helau! und Alaaf!

Sonntag, 18. Februar 2007

Karnevalssonntag am Niederrhein

Heute, am Sonntagmorgen, haben wir es auf dem Weg zum Frühstück etwas ruhiger angehen lassen und sind dem Trubel möglichst ausgewichen. Die Straßenbahnen in Richtung Kö und Altstadt waren gesteckt voll. Die Kö waberte schon voller Kostüm-und Karnevalslust und auch die Altstadtgassen füllten sich zusehends, derweil die Kneipenmitarbeiter noch damit beschäftigt waren. die Räume und den Platz vor der Tür zu säubern und neues Bier fässerweise zu bunkern.

Er kam aus dem dunklen Park

Geist

Niederrheinnebel

Niederrheinnebel

Das ist jener Witterungszustand, der so manches sich auflösen und verbergen lässt und damit das Herz des Niederrheiners öffnet und dem Niederrheiner den Niederrhein so heimelig macht.

Schlösser Zelt

Schloesser-Zelt

Eine zu jener frühen Stunde im dunstigen Licht auf dem Burgplatz noch ansprechende Kulisse für den Zugereisten. Der Düsseldorfer ärgert sich trotzdem ein wenig, weil sich da ein Bier anmaßt, Düsseldorfer Altbier zu sein aber alles andere als das ist.

Büdchen und Trinkcaffe

Buedchen-und-Trinkcaffe

Vor wenigen Tagen hatte die Bude noch einen asiatischen Namen, jetzt ist es das neue Büdchen auf der Kurze Straße.

Samstag, 17. Februar 2007

Tuntenrennen

Heute abend ist Tuntenrennen auf der Kö. Dort rennen Transies und Tunten in möglichst hochhackigen Schuhen um die Wette und müssen dabei gemein sperrige Hindernisse überwinden.

Dieses Tuntenrennen gehört seit ein paar Jahren zum festen Bestandteil des Düsseldorfer Karnevals. Bemerkenswert ist, dass darüber nichts in der Zeitung steht. Vergessen? Absicht?

Diesmal keine Fotos. Ich hab' was Anderes vor. Besuch aus Athen hat sich angesagt. Ich hab' schon Zitronen gekauft. Hätte ich Blumen kaufen sollen?

Die Zeitung von heute morgen - Ein Windspiel

Zeitung

Die grosse Abfülle

Offene Münder und durstige Kehlen sind das, was Brauereien sich wünschen. Da ein gutes Vorbild nicht ohne Wirkung bleibt, hat Interbrew im Jahr 2004 einen kräftigen Schluck getan und Ambev gekauft und sich so zum weltgrößten Braukonzern hoch geschwungen. 11 Milliarden Euro sind seinerzeit geflossen. Merke: Wenn’s um Bier geht, ist Flüssigsein nicht ohne Belang. Seit 2005 heißt diese neue Firma InBev. Da der guten Beispiele nie genug gegeben werden können, steht jetzt ein noch größerer Schluck bevor. InBev will sich den amerikanischen Brauriesen Anheuser-Busch einverleiben. Da muss jeder von uns viel schlucken, um das zu verkraften. Man rechnet mit einem Jahresausstoß in Höhe von 400 Millionen Hektolitern Bier. Das wäre ein Viertel der Weltproduktion des vergorenen Gerstensafts.

Da wird standardisiert, pasteurisiert und das, was sich jeweils Bier nennen darf, erobert Märkte oder bedient diese mittels Klammergriff der Biermarken. Wir kennen das. Raus kommt Einheitsplörre. Da lob ich mir die verbliebenen Hausbrauereien, die lokal auftreten, und unpasteurisiert Kehle und Herz erfreuen und unausgesprochen nach ‚Mich kriegt ihr nicht’ schmecken.

Prost!

Kätzchen kommen

(cat content!)

Weidenkaetzchen
Salix caprea 'Mas'

So Pfeifen

Dudelsack

Discofieber

Diskofieber

Langeweile

Es gibt Fragen, die sich nur stellen, weil Syntax und Grammatik es ermöglichen. Das gepaart mit überflüssiger Zeit, als gäbe es zeitweilig nichts zu beobachten, zu tun, zu bewundern, zu erleben, in die Welt zu setzen oder als Muße zu genießen.

Eine dieser losgelösten Luxusfragen ist: „Macht das Leben eigentlich noch Sinn?“ Antwort: „Nein, hat es nie gemacht. Wir sind in die Welt geschissen und mit etwas Reflexion, welche nicht selten kuriose Schlösser erbaut, ausgestattet worden, weil wir in die Welt geschissen wurden. Basta!“ Intellektueller Müll.

Eine andere überflüssige Frage ist: „Wer bin ich?“ Antwort: „Ein Hingeschissener, der, stellte er nicht so abstruse Fragen, seinen Spaß am Leben haben könnte.“

Usw. etc. pp. (und das zu Karneval. Eben.)

Freitag, 16. Februar 2007

Aus Freude am Sparen

Freude-am-Sparen

Kann mir jemand erklären, was dieser Spruch auf einer Mülltonne zu suchen hat? Was will man uns damit sagen?

Kinderspielplatz

Kinderspielplatz

The Pearl of Kuwait is proud to present....

Der Breidenbacher Hof galt 175 Jahre lang als Quintessenz von Luxus. Wer sich dort einmietete, verfügte über Geld, dessen Menge und Fließen man sich eigentlich nicht vorstellen kann. Es war ein Hotel jenseits aller Worte.

Aber auch hier nagte der Zahn der Zeit, so dass das Hotel 1999 wegen Baufälligkeit geschlossen und dann bald abgerissen wurde. Jahrelang lag dieses Grundstück zwischen Kö und Heinrich Heine Platz wie eine offene Wunde brach.

Jetzt bauen der Besitzer, die ‚Pearl of Kuwait’ und der Hotelbetreiber 'Capella Hotels & Resorts' dieses Hotel wieder auf. Ob es je wieder jenen außerirdischen Ruf erlangen wird, wird die Zukunft zeigen.

Pearl-of-Kuwait

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heike7777 - 25. Nov, 11:19
Empfehlenswert.
Ein gemütliches und vor allem sauberes Studio.Eine...
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