Schäuble beharrt auf Bundeswehr-Einsätzen im Inneren
So lautet die Überschrift einer Meldung bei Reuters. Lediglich die Frankfurter Rundschau – keine andere Zeitung – hatte die Meldung aufgenommen. Kein Wunder, handelt es doch um ein Interview, welches Schäuble der Frankfurter Rundschau gab. Allerdings landet man jetzt bei der Frankfurter Rundschau auf einer leeren Site.
Was ist da los? Soll da etwas unter den Teppich gekehrt werden?
Immerhin heißt es dort: Berlin (Reuters) - Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble beharrt auf seiner Forderung, für einen Einsatz der Bundeswehr im Inneren das Grundgesetz zu ändern.
"Das Thema ist nicht vom Tisch", sagte der CDU-Politiker in einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Gespräch mit der "Frankfurter Rundschau". Er habe sein Drängen nur vorübergehend eingestellt, weil vor der Fußball-Weltmeisterschaft eine Änderung der Verfassung nicht mehr möglich sei. Um den Schutz der Bevölkerung bei Katastrophen zu verbessern, sei eine Neuauflage des Streits der Union mit dem Koalitionspartner SPD nicht zu verhindern. "Eines ist klar: Diese Debatte wird nach der Fußball-WM weitergehen", kündigte Schäuble an.
Schäuble ist einer der beliebtesten Politiker im Lande. Das letzte Politbarometer bescheinigt ihm 53% Zuspruch aus der Bevölkerung.
Das nur, damit diese Meldung nicht untergeht und damit wir wissen, mit wem zusammen wir leben.
Was ist da los? Soll da etwas unter den Teppich gekehrt werden?
Immerhin heißt es dort: Berlin (Reuters) - Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble beharrt auf seiner Forderung, für einen Einsatz der Bundeswehr im Inneren das Grundgesetz zu ändern.
"Das Thema ist nicht vom Tisch", sagte der CDU-Politiker in einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Gespräch mit der "Frankfurter Rundschau". Er habe sein Drängen nur vorübergehend eingestellt, weil vor der Fußball-Weltmeisterschaft eine Änderung der Verfassung nicht mehr möglich sei. Um den Schutz der Bevölkerung bei Katastrophen zu verbessern, sei eine Neuauflage des Streits der Union mit dem Koalitionspartner SPD nicht zu verhindern. "Eines ist klar: Diese Debatte wird nach der Fußball-WM weitergehen", kündigte Schäuble an.
Schäuble ist einer der beliebtesten Politiker im Lande. Das letzte Politbarometer bescheinigt ihm 53% Zuspruch aus der Bevölkerung.
Das nur, damit diese Meldung nicht untergeht und damit wir wissen, mit wem zusammen wir leben.
knurps - 5. Mai, 20:57