Bruno, der Bär

Samstag, 10. Juni 2006

Jetzt wird's eng

An diesem Wochenende soll es geschehen, der Bär soll gefangen werden. Man setzt dabei auf die Finnen mit ihren speziell ausgebildeten Bärenhunden.

Wenn es dieses Wochenende nicht gelingt, den Bär zu fangen, dann soll die Aktion auf 14 Tage ausgedehnt werden. Die Kosten dafür sind mit 25.000 Euro angesetzt. Diese wollen sich Bayern und Tirol teilen. Von Bärenmarke ist nicht die Rede.

Den Finnen und ihren karelischen Hunden traue ich Einiges zu. Insofern könnte es diesmal eng werden. Allerdings, schaut man auf die Karte, ist das Karwendelgebirge recht groß und hoch, so dass sich reichlich Rückzugs- und Fluchtmöglichkeiten ergeben. Vielleicht gibt es dort auch ausreichend Bäche, in denen man seine Spur verwischen kann. Mit dem Rasten wird’s allerdings schwierig, denn weder die Finnen noch deren Hunde werden nachlassen, einer einmal gefundenen Fährte nachzugehen. Oder gucken die auch Fußball-WM? Wohl weniger. Da müsste schon Skispringen her.

Die Schießerlaubnis für die Jäger in Deutschland und Österreich ist erst einmal ausgesetzt. Man will den Bären lebend und ihn dann in ein Wildgehege einsperren.

Mir stellt sich die Frage, was angenehmer ist, lebenslange Haft oder Todesurteil.

Freitag, 9. Juni 2006

Bruno, der Streuner

Innsbruck

Bruno besuchte inzwischen eine Skihütte oberhalb von Zirn nahe Innsbruck. Als der Hüttenwirt und seine Freundin dem Geräusch folgend nachsahen, verschwand der junge Streuner höflich. Für ihn bereitgestellte Fallen hat er kluger Weise ignoriert.

Ich weiß nicht, was Bärenmarke dazu sagt.

Die dem Bärenhirn innewohnende PR-Agentur scheint gut zu arbeiten. Denn obwohl er sich durch Schafbestände frisst, Ziegen reißt und Zuchtkaninchen ihres Stalldaseins beraubt, plädieren lt. einer Forsa-Umfrage nur 12% der Bevölkerung dafür, JJ1 zu töten. 69% sind dafür, Bruno zu fangen und in einem Wildpark auszusetzen und 19% meinen, man solle Bruno vollkommen in Ruhe lassen.

Donnerstag, 8. Juni 2006

Bruno, der Grenzgänger

Ich sagte es bereits. JJ1 heißt jetzt Bruno. Bruno soll wieder in Tirol sein. Dort, so wird berichtet, soll er seinen Speiseplan um Zuchtkaninchen erweitert haben.

Inzwischen kümmern sich amerikanische Spezialisten aus den Rocky Mountains und finnische Bärenfänger um den Problem-Bären. Der WWF meldet, dass die Verfolgung Brunos bisher neben den Schäden, die er angerichtet hat, 70 000 Euro gekostet hat. Täglich koste er 2.500 Euro. Das sind dann wohl die Beträge, die Bärenmarke für ihre Image-Kampagne hinblättert, sieht man mal von den sicher höheren Kosten für die das Ganze ins rechte Licht setzende Agentur ab.

Mittwoch, 7. Juni 2006

Goldbär

Ich hab’s geahnt aber bisher nicht gesagt, um den Konzern nicht auf die Idee zu bringen. Aber jetzt ist es passiert. Bärenmarke sponsort die Jagd auf JJ1.

Jetzt fängt‘s an zu menscheln, zu kuscheln, Bruno wird sich als Name durchsetzen und es wird plüschig und niedlich.
Made by BBDO
"Ach und Oh!"

Und wann schneidet sich Haribo seine Gummischeibchen vom Bären ab?
"Ist der süüüß!"

JJ1 schweigt.

Montag, 5. Juni 2006

Brumm Grummel

Jayjay-one schnuppert Bier, schlägt aber noch Schafe. So wird zumindest berichtet. Zweifel sind angebracht. Denn auf n-tv sagt die Sprecherin gerade den Spruch von drei neu geschlagenen Schafen auf, da wird diese Aussage durch ein Bild einer getöteten Ziege diese Aussage verifizieren sollend gezeigt.

Beunruhigend für einen Teil der lokalen Bevölkerung ist der Umstand, dass Jayjay-one seine Beute in unmittelbarer Nähe einer Gastwirtschaft gerissen hat. Es geht weniger darum, dass die Gäste befürchten, auf den Speiseplan des Bären gesetzt zu werden, als vielmehr darum, was passiert, wenn der Bär, das sagt man Bären ja nach, Geschmack am bayrischen Bier fände, durch die Tür schreitet und "3 Moaß" brummt und nach weiteren drei Maß etwas torkelig auf alles los geht, was sich ihm in den Weg stellt und dabei auch Mägde und Kellnerinnen nicht verschont und mit dem Stammtischwimpel verschwindet?

Ich weiß nicht, ob die Landbayern die Nerven haben, mit dem Bären so lange anzustoßen und bärig versoffene Lieder zu brummsingen, bis der sich vor die Theke legt und einschläft. Ich weiß nicht, ob die somit ja ebenfalls trunkenen Bayern dann nicht lediglich einen brummeligen Saufkumpanen in Meister Petz sehen oder ob sie Telefon oder Handy nutzen, den wwf anrufen und so dem Umherschweifen des Bären im Oberbayrischen ein Ende bereiten. Ich weiß auch nicht, ob der Bär, die Ratschäge bin Ladens erinnernd in der Lage ist, sich abermals unsichtbar zu machen. Ich halte für wahrscheinlich, dass er sich Osama bin Ladens Grundeinstellung, nämlich den Alkohol ganz unbärig zu meiden, zu eigen gemacht hat und insofern all diesen Spekulationen und Erwartungen mal wieder nicht folgt bzw. diesen nicht entspricht.

Doch jetzt betreten Finnen bayrische Berge. Was ich in Finnland gesehen habe, lässt mich annehmen, dass diese über edelstahlglänzende Röhrenfallen nur kurz lachen und zu in Finnland bewährten Methoden greifen.

Das geht dann so: Man hänge an einem kräftigen Seil ein ordentliches Stück Fleisch über einen starken Ast eines Baumes. Als Gegengewicht befestige man an dem gleichen Seil einen schweren Felsbrocken, den man noch mit einem schwachen Seil fixiert, weil er entschieden schwerer ist als das Fleisch. Der dahinter folgende lose Teil des Seils reicht bis auf den Boden, wo es genau an der Stelle, an welcher der Bär stehen muss, wenn er sich aufrichtend den Batzen Fleisch herunterreißt, eine Schlinge bildet.

Da so ein Bär sich nicht anders verhält, als wir das von uns hungrigen Mäulern kennen, nämlich das Fressen sehen und sich draufstürzen, passiert das, was der Finne sich als Finte ausgedacht hat. Der Bär reißt den Fleischbrocken vom Baum und damit zieht er den schweren Felsen ebenfalls über den Ast hinweg, Bär am Fleisch, der Fleischbrocken selbst und der schwere Felsbrocken ziehen vehement an dem Seil, die Schlinge zieht sich um die Bärenbeine zu und schwupp hängt der Bär kopfüber am Baum und wenn nicht das, so ist er doch an mindestens einem Bein gefesselt. Und da die Finnen findig sind, finden sie ganz finnig den rechten Zeitpunkt, den Bär wehrlos zu machen. Das muss schnell geschehen, da so ein Bär auch starke Seile bald zu durchbeißen weiß.

Doch wenn er das berücksichtigt, was seine verkommene Mutter ihn gelehrt hat, nämlich an dem Ort, wo Beute gemacht wurde, nicht ein weiteres Mal aufzutauchen, dürften selbst die Finnen Jayjay-one nicht so leicht finden.

Nicht zu vergessen ist das große Vorhaben des braunen Gesellen, während der Fußball-WM so richtig für Furore zu sorgen.

"Schau mer mal", würde der Kaiser sagen. Aber der ist ja auch nur Bayer. So ein Bär schweigt.

Sonntag, 4. Juni 2006

Bärenland

Da das mit dem Geist bei mir bis auf gelegentliche Ausflüge ins Reich des Weingeists nicht klappt, gibt es heute morgen mal wieder einen Hinweis auf Bäriges.

Während ich mir Bilder von Australien ansehe, hat JJ1 diesen unsäglichen Spot "Wir sind Deutschland" gesehen. Dieser läuft, man glaubt es kaum, noch auf einigen Lokalsendern (in Düsseldorf auf center.tv). Da JJ1 über einen gesunden und dank seiner Jugend weitgehend unverdorbenen Geschmack verfügt, hat er sich vorläufig unsichtbar gemacht. Hier eingefangen zu werden und damit gezwungen zu sein, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen, nein, dass will er nicht.

Wie das Schicksal es nun mal will, war ihm ein Zufall behilflich. Irgendwo in einem von Menschen kaum betretenen Waldstück traf er die Person, welche die Amerikaner in eher wüstenähnlichen Regionen suchen, Osama bin Laden, wie gewohnt mit wallendem Bart aber mittels Tirolerhut und mit Hirschhornknöpfen verziertem Janker bestens getarnt. Dieser gab ihm wertvolle Hinweise darauf, wie man sich unsichtbar macht.

Während man in Bayern den Bären immer noch abschießen will, machen sich die Österreicher Gedanken, in welchen Regionen Österreichs Platz für Bären sei. Was nicht in der Presse steht, mir aber vertraulich mitgeteilt wurde, ist, dass die Österreicher den Erfolg versprechenden Köder für den Bärenfang gefunden zu haben glauben: Sachertorte. Auch ich bin überzeugt. Der kann kein Bär widerstehen. Und mal ehrlich, mit so einer Torte zu kommen, ist doch wesentlich charmanter, als mit einer Ladung Blei zu drohen.

Und Euch kleinen und großen Bären, die ihr Euch noch in den Höhlen aus damastener, warmer Bettwäsche räkelt, wünsche ich ein einem Feiertag würdiges, ausgedehntes Frühstück. Euer Brummen sei ein wohliges.

Dienstag, 30. Mai 2006

Der Bär

JJ2 ist JJ1. Damit ist auch der Herkunft des Bären geklärt. Er stammt aus einem Bären-Wiederansiedlungsprojekt im Adamello-Brenta-Naturpark in Südtirol.

Nachdem Dittsche letzte Nacht über seine Vergrämungstechniken referierte und sich in großartigen Mutmaßungen erging, muss hier doch mal wieder Ordnung in die Berichterstattung gebracht werden.

Es gibt keine neuen Berichte, die sagen, wo der Bär sich aufhält, was nicht bedeuten muss, dass es nicht Jemanden gibt, der weiß, wo der Bär herumstreunt.

Der Mutter von JJ1 werden erhebliche Erziehungsfehler vorgeworfen. Dem kann ich mich nicht anschließen. So halte ich den Rat, niemals dorthin zurück zu kehren, wo einmal Beute gemacht wurde, für ausgesprochen klug. Der Mutter wird ein langes Vorstrafenregister nachgesagt. So reagiere sie auf Vergrämungsversuche nicht so, wie die Politik es vorschreibt. Damit erklärt man das Verhalten ihres Sohnes JJ1, den man jetzt einfangen will, um ihn in Poing - ich bitte, welch ein Name für ein Bärenheim - auszustellen.

Ich stimme mit Dittsche insofern überein, als ich hoffe, dass JJ1 Zeitung lesen kann, und so um die Bedrohungen weiß und sich entsprechend verhält. Ein Bär in Poing. Schlimmer kann man einen Bären nicht herabwürdigen, auch wenn er aus einer Familie mit geringem Ansehen stammt.

Die Bärenwürde ist unantastbar.

Montag, 22. Mai 2006

Bär zum Abschuss frei gegeben

Ich habe den Bär gewarnt und ihm gesagt, er solle es nicht übertreiben. Offensichtlich ist ihm seine obwohl strategisch vorbereitete und gewollte aber dann doch plötzliche Popularität zu Kopf gestiegen und er befindet sich in einem jugendlichen Erfolgsrausch. Das geht so weit, dass er mir seine Freundschaft gekündigt hat. Ein Vorgang, den ich von etlichen jungen Musikgruppen kenne. Kaum haben sie ein wenig Reputation, schon wähnen sie sich omnipotent.

Zuletzt wurde er mitten in Grainau gesehen. Dort ist er in einen Hühnerstall mitten in der Stadt eingebrochen. Das mögen die Grainauer natürlich nicht. Man munkelt, er habe sich wieder über die Grenze nach Tirol begeben.

Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf (CSU) hat ihn jetzt "aus Sicherheitsgründen" zum Abschuss frei gegeben.

Das bedeutet natürlich das Ende der exklusiven Berichterstattung in diesem Blog. Ich wünsche ihm, mit heiler Haut davon zu kommen.

Sonntag, 21. Mai 2006

Bär ist in Deutschland - Lordi kommt nach Deutschland

Deutschland hat einen Bären und der ist nicht aufgebunden sondern so echt, dass selbst die FAZ ihm einen Artikel widmet. Vier Schafe und ein Bienenstock mussten herhalten, um den Bekanntheitsgrad des Meisters hochschnellen zu lassen.

Der Bekanntheitsgrad des Bären ist inzwischen so groß, dass ein Bärentourismus befürchtet wird. Das nenne ich Karriere. So macht man das, werte Musiker.

Das haben sich sicher auch die Finnen von Lordi gedacht, als sie sich derart verkleideten. Sie haben den European Song Contest mit Bravour gewonnen. Wenn man den TV-Sendern glauben kann, dann geht das Entsetzen um. Äußerungen braver Bürger zeigen ein Entsetzen, als habe halb Deutschland die NPD gewählt. Kirchen verurteilen das satanische Gehabe.

Europaweit scheint man sich gegen eben diese Bürger und den unbefragten Fortbestand der heilen Schlagerwelt aufzulehnen. So ein Song Contest bietet die Möglichkeit dazu, ohne die NPD, die man gar nicht will, wählen zu müssen. Die Wahl des finnischen Beitrags hat keine bleibenden oder ernsthaft schädlichen Folgen.

Die Jungs von Lordi haben wohl auch von dem Bären gehört. Schon im Juli kommen sie zu einem einzigen Konzertauftritt nach Deutschland – nach Bayern natürlich. Nein, nicht nach München sondern dahin, wo man eventuell dem Bären begegnen kann, nach Rieden-Kreuth.

Auch hier ist die FAZ dabei, titelt Fleischfresser unter Vegetariern und präsentiert uns einen erstaunlich angemessenen Artikel.

Freitag, 19. Mai 2006

Bärenlosung

baer

Dass JJ2 kein Allerweltsbär ist, dürfte dem Leser gegenwärtig sein. Mir ist es gelungen, wieder Kontakt mit ihm aufzunehmen. Über das Wo und Wie wurde Stillschweigen vereinbart.

Was er mir mitzuteilen hatte, gleicht einer Sensation. JJ2 ist voller Überraschungen. Säuberlich in eine Papierrosette gehüllt überreichte er mir das, womit er versuchen will, die Deutschen für sich einzunehmen.

Schon in Österreich hatte er ein Konzept entwickelt, welches ihm die Salzburger, die er schon allein wegen der Musik zu gern aufgesucht hätte, zu Freunden machen sollte. Er hatte sich in den Kopf gesetzt, sie mit bärigen Mozartkugeln zu gewinnen und sich so mittlels einiger Einbrüche in Handelshäuser in den Besitz aller Zutaten für die süße Verführung gebracht.

Aus Salzburg aber wurde nichts. Doch die Zutaten hat er noch. Das brachte ihn auf die Idee, die süßen Köttel abzuwandeln, so dass sie mitten in das Herz der Deutschen träfen. Selbstverständlich hat er davon gehört, dass hier bald die Fußball-WM stattfindet. Mandeln aus einem Überfall in Vorarlberg, Honig aus etlichen Überrumpelungen diverser Bienenvölker und Spezereien, die er mal hier mal dort mitgehen ließ, setzen ihn in die Lage, die von ihm nun präsentierten WM-Bärenköttel zu fabrizieren. Er meinte, dass das mir überreichte Exemplar noch eine B-Version darstelle, die endgültige Version hingegen in Form und Färbung perfekt sein werde. Schließlich müsse sein gesamtes Verdauungssystem neu programmiert werden, was bekannter Weise seine Zeit dauere.

Er bat mich, diese Köstlichkeit nicht als Bärenköttel zu propagieren sondern als Bärenlosung. Er lege Wert darauf, der Mehrdeutigkeit, zu der die deutsche Sprache, die er bewundere, häufig verführe, seine Referenz zu erweisen und sie den Deutschen dankbar zu re-präsentieren.

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heike7777 - 25. Nov, 11:19
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