Ausgerechnet Roland Koch
Roland Koch macht sich für Anstand und Moral stark. Da wird der Bock zum Gärtner. Koch fordert „Mut zur Erziehung“, „Verantwortungs- und Pflichtgefühl“, ,„Unsere Sitten und Gebräuche können und sollen nicht „mir nichts dir nichts“ über Bord geworfen werden.“ > (Kochs Sitten und Gebräuche?)
Mit einer Behauptung, „Ich bin der akzeptierte Sprecher einer schweigenden Mehrheit von Deutschen“ hat er recht. Doch das spricht weder für ihn noch für die Mehrheit.
Koch als Moralapostel ist wie Josef Ackermann als Justizminister.
Mit einer Behauptung, „Ich bin der akzeptierte Sprecher einer schweigenden Mehrheit von Deutschen“ hat er recht. Doch das spricht weder für ihn noch für die Mehrheit.
Koch als Moralapostel ist wie Josef Ackermann als Justizminister.
knurps - 3. Jan, 18:59
Koch ist auch nicht gerade jemand der für ein gutes Miteinander von Deutschen und Ausländern steht, ich denke nur an die hässliche Wahlkampagne gegen die Doppelte Staatsbürgerschaft. Mir wäre lieber, wenn Menschen die unverdächtig sind ausländerfeindlich zu sein, solche Worte aussprechen würde wie Politiker aus den Grünen. Aber leider haben viele noch die verzerrte Sichtweise, das Multikulti immer toll ist. Multikulti bringt viele Bereicherungen für ein Land, ich denke nur an Döner oder italienischer Pizza, aber auch Probleme. Und diesen Problemen müsste man sich stellen.
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