Mutter meldet die Aufzucht ihrer Kinder als Gewerbe an
In Möckmühl in der Nähe von Heilbronn hat eine Frau eine Firma zur "Aufzucht und Pflege von Säugetieren " angemeldet. Der ermittelnden Behörde erklärte sie, dass sie sich um steuerliche Vorteile für ihre Kinder bemüht habe.
Teile der Presse machen daraus, dass diese Mutter ihre Kinder wie Tiere aufziehe. Dabei ist das doch nur ein Zeichen dafür, dass die Steuerlast inzwischen so hoch ist, dass auch zu solchen Finessen gegriffen wird. Noch verständlicher wird das Vorgehen, wenn man sich vergegenwärtigt, dass das im Ländle passiert. Da geht’s halt um jede Schindel am Haus und das in diesem Fall zum Vorteil der Kinder.
Ich finde, wenn Ursula von der Leyen sich als Familienministerin umgeben von einem Rudel rosa Kaninchen fotografieren lässt, dann liegt diese Gewerbeanmeldung allzu nahe.
http://tagblatt.de/35653127
Hierzu passt auch diese Studie
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/26/0,3672,7112410,00.html
Teile der Presse machen daraus, dass diese Mutter ihre Kinder wie Tiere aufziehe. Dabei ist das doch nur ein Zeichen dafür, dass die Steuerlast inzwischen so hoch ist, dass auch zu solchen Finessen gegriffen wird. Noch verständlicher wird das Vorgehen, wenn man sich vergegenwärtigt, dass das im Ländle passiert. Da geht’s halt um jede Schindel am Haus und das in diesem Fall zum Vorteil der Kinder.
Ich finde, wenn Ursula von der Leyen sich als Familienministerin umgeben von einem Rudel rosa Kaninchen fotografieren lässt, dann liegt diese Gewerbeanmeldung allzu nahe.
http://tagblatt.de/35653127
Hierzu passt auch diese Studie
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/26/0,3672,7112410,00.html
knurps - 24. Okt, 15:15
Das Problem
Ich hatte vor etlichen Jahren mal einer Juristenrunde das Gedankenspiel vorgelegt, ob es möglich wäre, anstatt zu heiraten eine Ehe-GmbH zu gründen. Irgendwie klemmte das wohl auch nicht zuletzt an der mangelnden Gewinnerzielungsabsicht.
Wälder werden auch bewirtschaftet und da dauert es bis zu über 100 Jahre, bis da Einnahmen entstehen.