„Volksaktie“ – DB
Wie weit sich selbst die SPD vom „Volk“ entfernt hat, beweist das Vorhaben, die durch und durch marode, sich lediglich durch ein paar Vorzeigeprojekte wie den ICE hervortuende, ansonsten dilettantisch geführte Firma per stimmrechtslosen „Volksaktien“ mit Geld zu versorgen, den Bürger also bewusst irrezuleiten, ihm das Geld aus der Tasche zu ziehen und ihn dann noch von jedem Einfluss auf das Unternehmen auszuschließen.
Übler kann Politik nicht gemacht werden.
Es ist zu hoffen, dass der Kleinanleger nicht noch einmal, wie einst bei der Telekom, auf ein Versilbern eines maroden Staatsunternehmens hereinfällt.
Bei der Frage, ob es sinnvoll ist, die Bahn zu ‚privatisieren’ oder nicht, sollte die eigentliche Frage gestellt werden, ob die Bahn nicht anders als durch und überhaupt durch eine ‚Privatisierung’ saniert werden kann und das in der Weise, dass die Versorgung der Fläche, welche auch die Zubringerdienste zu den großen Verbindungen leisten muss, gewährleistet ist.
Eines ist klar. So wie jetzt unter Mehdorn - und vorher so wie so - kann es mit der Bahn nicht weitergehen. Ich wiederhole noch einmal: Der öffentliche Verkehr muss so attraktiv sein und subventionsfrei funktionieren, dass es dumm ist, sich in sein eigenes, teures Auto zu setzen. Das ist machbar. Alle Diskussion über die Umweltschädlichkeit des individuellen Verkehrs ist obsolet, so lange es keine praktikablen Alternativen gibt.
Hier aber geht es erst einmal darum, dass die SPD bewusst den ‚kleinen Mann’ ausrauben will. Bah pfui!
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/?sid=1382b369a0a9e1f3519bc1b8b0775d5c&em_cnt=1229293
Übler kann Politik nicht gemacht werden.
Es ist zu hoffen, dass der Kleinanleger nicht noch einmal, wie einst bei der Telekom, auf ein Versilbern eines maroden Staatsunternehmens hereinfällt.
Bei der Frage, ob es sinnvoll ist, die Bahn zu ‚privatisieren’ oder nicht, sollte die eigentliche Frage gestellt werden, ob die Bahn nicht anders als durch und überhaupt durch eine ‚Privatisierung’ saniert werden kann und das in der Weise, dass die Versorgung der Fläche, welche auch die Zubringerdienste zu den großen Verbindungen leisten muss, gewährleistet ist.
Eines ist klar. So wie jetzt unter Mehdorn - und vorher so wie so - kann es mit der Bahn nicht weitergehen. Ich wiederhole noch einmal: Der öffentliche Verkehr muss so attraktiv sein und subventionsfrei funktionieren, dass es dumm ist, sich in sein eigenes, teures Auto zu setzen. Das ist machbar. Alle Diskussion über die Umweltschädlichkeit des individuellen Verkehrs ist obsolet, so lange es keine praktikablen Alternativen gibt.
Hier aber geht es erst einmal darum, dass die SPD bewusst den ‚kleinen Mann’ ausrauben will. Bah pfui!
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/?sid=1382b369a0a9e1f3519bc1b8b0775d5c&em_cnt=1229293
knurps - 20. Okt, 07:18
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