Es wird eng
Wenn e.on jetzt ankündigt, die Strompreise zum Anfang nächsten Jahres um bis 9,9% und die Gaspreise noch mehr zu erhöhen, dann ist das nicht nur der Beginn einer allgemeinen Erhöhung der Energiepreise sondern auch eine Fortführung einer weit darüber hinaus greifenden Erhöhung der Preise insgesamt. Das wird noch einmal auf die Preise für Lebensmittel durchschlagen aber auch auf Preise anderer Artikel des täglichen Bedarfs.
Die Zahl der Menschen auf der Erde steigt unaufhaltsam und die Ressourcen erschöpfen sich. Das Ende der Fahnenstange ist sichtbar. Das bringt es mit sich, dass zwar einige Länder der ‚Dritten Welt’ noch einen Aufschwung erleben können, weil sie über Ressourcen verfügen, aber der Rest noch weiter verarmt.
Bei uns wird die Schere zwischen Reich und Arm noch weiter auseinanderklaffen und die Mittelschicht sich deutlich ausdünnen. Das kann zu so extremen Verhältnissen führen, dass es zu Unruhen kommt. Noch ist die Politik bemüht, das Ausmaß der Misere nicht durchscheinen zu lassen und mit einem sozialen Netz aufzufangen. Das aber hat Grenzen.
Das Hauptproblem, das stete Wachstum der Bevölkerung, wird nicht angegangen. Da versagt die Politik an einer wesentlichen Stelle. Wir müssen die Bevölkerung reduzieren, ein sehr schmerzhafter Prozess, und Wüsten rekultivieren, ein sehr lohnender Prozess. Ergänzend gilt es, noch etliche Lücken bei der Landnutzung zu schließen und weiteres Versiegeln der Landschaft zu verhindern. Das Begrünen von Dächern ist zwar nur ein kleiner Beitrag, aber es ist ein Beitrag. Microklimatisch kann solch ein Begrünen geradezu Wunder bewirken.
Die Zahl der Menschen auf der Erde steigt unaufhaltsam und die Ressourcen erschöpfen sich. Das Ende der Fahnenstange ist sichtbar. Das bringt es mit sich, dass zwar einige Länder der ‚Dritten Welt’ noch einen Aufschwung erleben können, weil sie über Ressourcen verfügen, aber der Rest noch weiter verarmt.
Bei uns wird die Schere zwischen Reich und Arm noch weiter auseinanderklaffen und die Mittelschicht sich deutlich ausdünnen. Das kann zu so extremen Verhältnissen führen, dass es zu Unruhen kommt. Noch ist die Politik bemüht, das Ausmaß der Misere nicht durchscheinen zu lassen und mit einem sozialen Netz aufzufangen. Das aber hat Grenzen.
Das Hauptproblem, das stete Wachstum der Bevölkerung, wird nicht angegangen. Da versagt die Politik an einer wesentlichen Stelle. Wir müssen die Bevölkerung reduzieren, ein sehr schmerzhafter Prozess, und Wüsten rekultivieren, ein sehr lohnender Prozess. Ergänzend gilt es, noch etliche Lücken bei der Landnutzung zu schließen und weiteres Versiegeln der Landschaft zu verhindern. Das Begrünen von Dächern ist zwar nur ein kleiner Beitrag, aber es ist ein Beitrag. Microklimatisch kann solch ein Begrünen geradezu Wunder bewirken.
knurps - 15. Okt, 14:19
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