120 g Unvernunft
Verheugen hat Recht, wenn er erklärt, dass der Großteil der deutschen (nicht nur der deutschen) Automobilindustrie verschwindet, wenn die europäische Richtlinie von 120g CO2 /km in Kraft tritt. Eigentlich geht es jedoch nicht um eine Verminderung des CO2-Ausstoßes. 120 g sind immer noch viel zu viel.
Die Firmen, die heute Autos herstellen, müssen sich nicht mehr als Autohersteller sondern als Mobilitätsanbieter verstehen und müssen längst Konzepte in der Schublade haben, wie Mobilität ohne CO2-Ausstoß gewährleistet ist und sogar Druck auf die europäischen Regierungen ausüben, Richtlinien zu erlassen und Anstöße zu geben, die bewirken, dass neue, verbrennungsfreie Verkehrkonzepte wesentlich gefördert und ausgebaut werden.
So schön Unvernunft sein mag und so schwer es sein mag, alte Gewohnheiten aufzugeben, die Situation verlangt nicht nur ein Umdenken sondern längst ein Handeln.
Die Firmen, die heute Autos herstellen, müssen sich nicht mehr als Autohersteller sondern als Mobilitätsanbieter verstehen und müssen längst Konzepte in der Schublade haben, wie Mobilität ohne CO2-Ausstoß gewährleistet ist und sogar Druck auf die europäischen Regierungen ausüben, Richtlinien zu erlassen und Anstöße zu geben, die bewirken, dass neue, verbrennungsfreie Verkehrkonzepte wesentlich gefördert und ausgebaut werden.
So schön Unvernunft sein mag und so schwer es sein mag, alte Gewohnheiten aufzugeben, die Situation verlangt nicht nur ein Umdenken sondern längst ein Handeln.
knurps - 8. Feb, 18:25
Trackback URL:
https://gnogongo.twoday.net/stories/3297211/modTrackback