Arcor (7)
Heute bekam ich eine Bestätigung, dass ich einen Änderungsauftrag gestellt habe und mir wurde mitgeteilt, dass ich ab heute zu dem neuen Tarif telefoniere. Von Internetzugang und –Nutzung ist hier nicht die Rede.
Also rufe ich die Hot-line an. Dort stoße ich auf jemanden, der mir nach Prüfung meiner Identität beginnt, die Zugangsdaten zu übermitteln. Ich bemerkte, dass das Daten sind, für die ich keine Eingabemöglichkeit in mein System finde und frage also, wo und wie ich die jeweiligen Zugangsdaten eintragen kann oder soll.
„Das weiß ich doch nicht. Ich habe doch ihren Computer nicht vor mir“, schallt es mir entgegen.
„Aber dann haben sie doch sicher einen Techniker, der mir da weiterhelfen kann.“, versuchte ich.
„Ja, nee“, hörte ich.
„Sie werden doch Techniker haben, die dazu da sind, die technische Seite auch gegenüber dem Kunden zu vertreten“, versuchte ich es noch einmal.
„Öh?!“
Ich musste ob der ratlosen Reaktion diesen Satz noch einmal wieder holen. Dann endlich, kam widerwillig:
„Ja, ich verbinde sie mit der Abteilung“
Dann kam Musik.
Dann „Bla.bla. bla, was kann ich für Sie tun?“
„Ich habe hier Zugangsdaten zum Internet und komme damit nicht zurecht. Ich weiß nicht, wo ich die eintragen soll. Da sind zum Beispiel gleich zwei Zugangscodes. Bei mir gibt es jedoch nur eine Möglichkeit, solch einen Code einzutragen“
„Was haben Sie denn für Geräte?“
„Ich habe das und das und das. Die Geräte stammen noch von Isis“
„Isisgeräte, ja, damit geht das nicht“
„Und jetzt?“
„Dann muss ich Ihnen unsere Geräte schicken“
„Prima, wann darf ich die erwarten“
„Das dauert zwei, drei Tage.“
„Jetzt habe ich immer noch die zuerst gestellte Frage, wo und wie ich ihre rätselhaften Daten eintrage.“
„Sie erhalten mit den Geräten eine CD. Dort werden die Daten sukzessive abgefragt. Dort müssen Sie die Daten eintragen“
Ich bin begeistert. Arcor hat mich aufgeklärt. Sicher, Arcor hätte mir, den Krempel schon längst geschickt haben sollen. Aber es macht sicher Spaß, dem Kunden zu sagen: „So geht das nicht“ Doch, irgendwann habe ich bestimmt wieder einen Internetzugang. ARCOR sei dank. Irgendwann.
Also rufe ich die Hot-line an. Dort stoße ich auf jemanden, der mir nach Prüfung meiner Identität beginnt, die Zugangsdaten zu übermitteln. Ich bemerkte, dass das Daten sind, für die ich keine Eingabemöglichkeit in mein System finde und frage also, wo und wie ich die jeweiligen Zugangsdaten eintragen kann oder soll.
„Das weiß ich doch nicht. Ich habe doch ihren Computer nicht vor mir“, schallt es mir entgegen.
„Aber dann haben sie doch sicher einen Techniker, der mir da weiterhelfen kann.“, versuchte ich.
„Ja, nee“, hörte ich.
„Sie werden doch Techniker haben, die dazu da sind, die technische Seite auch gegenüber dem Kunden zu vertreten“, versuchte ich es noch einmal.
„Öh?!“
Ich musste ob der ratlosen Reaktion diesen Satz noch einmal wieder holen. Dann endlich, kam widerwillig:
„Ja, ich verbinde sie mit der Abteilung“
Dann kam Musik.
Dann „Bla.bla. bla, was kann ich für Sie tun?“
„Ich habe hier Zugangsdaten zum Internet und komme damit nicht zurecht. Ich weiß nicht, wo ich die eintragen soll. Da sind zum Beispiel gleich zwei Zugangscodes. Bei mir gibt es jedoch nur eine Möglichkeit, solch einen Code einzutragen“
„Was haben Sie denn für Geräte?“
„Ich habe das und das und das. Die Geräte stammen noch von Isis“
„Isisgeräte, ja, damit geht das nicht“
„Und jetzt?“
„Dann muss ich Ihnen unsere Geräte schicken“
„Prima, wann darf ich die erwarten“
„Das dauert zwei, drei Tage.“
„Jetzt habe ich immer noch die zuerst gestellte Frage, wo und wie ich ihre rätselhaften Daten eintrage.“
„Sie erhalten mit den Geräten eine CD. Dort werden die Daten sukzessive abgefragt. Dort müssen Sie die Daten eintragen“
Ich bin begeistert. Arcor hat mich aufgeklärt. Sicher, Arcor hätte mir, den Krempel schon längst geschickt haben sollen. Aber es macht sicher Spaß, dem Kunden zu sagen: „So geht das nicht“ Doch, irgendwann habe ich bestimmt wieder einen Internetzugang. ARCOR sei dank. Irgendwann.
knurps - 25. Sep, 14:35
Wieder da...